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22.10.09

Frieden für Harald Schmidt!!!!

> Von: Team Aktion Freiheit statt Angst
> Gesendet: 17.10.09 10:26:15
> An: Volker Lüdecke
> Betreff: Unterstützung des Weltweiten Marsches für Frieden und Gewaltfreiheit in Deutschland
An: Volker Lüdecke
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> als Bündnispartner des "Weltweiten Marsches für Frieden und
> Gewaltfreiheit" möchte ich Sie bzw. Ihre Organisation bitten, den "
> Weltweiten Marsch" zu unterstützen.
>
> Der Marsch zieht seit dem 06. Oktober 09 durch viele Länder der Erde
> und wird am 06./07.11.09 in Deutschland ankommen. Für Berlin ist eine
> Friedenskundgebung und ein Festival mit Podiumsdiskussionen,
> Workshops und Musik geplant. Auch andere Städte in Deutschland nehmen
> daran teil.
>
> Der Marsch wird bereits von vielen tausend Organisationen weltweit
> unterstützt, darunter zahlreiche NobelpreisträgerInnen, Menschenrechtso
> rganisationen, KünstlerInnen und PolitikerInnen.
>
> Die englische Seite
> http://www.theworldmarch.org>
> verzeichnet alle nationalen und internationalen UnterstützerInnen.
> Auf der Seite
> http://wwm.weltweitermarsch-deutschland.de/>
> finden Sie alle Informationen zum geplanten Programm in Berlin (s. a.
> weiter unten).
>
> Wenn Sie den Weltweiten marsch unterstützen, müssen Sie nicht in
> Berlin teilnehmen - vielleicht haben Sie die Möglichkeit, kurzfristig
> eine friedenspolitische Diskussion, eine Kunstaktion o.ä. in Ihrer
> Stadt durchzuführen?
> Siehe auch:
> http://wwm.weltweitermarsch-deutschland.de/weltweiter-marsch-in-
> anderen-orten/>
>
> Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie den Weltweiten marsch unterstützen
> möchten oder wenden Sie sich direkt an:
> die hier genannten Kontakte:
> http://wwm.weltweitermarsch-deutschland.de/kontakt/>
>
> Viele Grüße/Best regards,
> Ricardo Cristof Remmert-Fontes
>
> Mobile: +49-170-2487266
> E-Mail: rcrf@aktion-fsa.de
>
> Vorläufiges Programm für Berlin:
>
> Freitag 6. November
> 19 Uhr Eröffnung des Festivals mit Empfang des
> weltweiten Marsches für Frieden und Gewaltfreiheit
> Theaterabend:
> 20 Uhr Der Tod und das Mädchen / Ulrike Düregger
> 21 Uhr Lesung Die Brücke von Varvarin / Hans Wallow, Deborah Kaufmann
> 23 Uhr Oblomow / Charles Wiseman + Simon
>
> Samstag 7. November
> 11 - 20 Uhr
> · Initiativenbasar
> · Videoinstallation: Safranrevolution 2007, Die Wurzeln der Gewalt,
> Kindheitswelten und aktuellen
> Dokumentationen über den
> Weltweiten Marsch.
> · WWM Kreativ Workshop (Basteln,
> Dichten, Malen für den Marsch) mit Mariana Garcia
> Großer Saal:
> · Ausstellung "Keine Gewalt"
> vom Ökumenischen Arbeitskreis im Prenzlauer Berg
> 11 Uhr Redebeiträge zur Überwindung von Gewalt, Methode der Aktiven
> Gewaltlosigkeit, Versöhnung
> 13 Uhr Lesung der multikulturellen Frauengruppe Köln Mamamia
> 14 Uhr AktivistInnenrunde
> (Gesprächsrunde: Erfahrungsaustausch über Formen des gewaltlosen
> Protestes)
> 16 Uhr Präsentationen der Workshops
> Clubraum:
> 11 Uhr Tanzworkshop mit Nina Theuer aus Köln
> 13 Uhr Frauenworkshop mit Karin Geissler ?Frauen von heute gestalten
> die
> Zukunft"
> 15 Uhr Einssein - was ist das mit Claudia Pieper, Humanity`s Team
> Park (bei schönem Wetter):
> 12 Uhr Spiral Tanz mit Stefanie Bechthold vom Humanity`s Teamh
> h
> 17 Uhr Abmarsch
> zum Brandenburger Tor zum symbolischen Marsch + Lebendigem
> Peacezeichen (Rückkehr um ca. 20 Uhr)
>
> 20 Uhr Live Musik u.a. mit Tune-Up und Sonora Milagrosa, Lilli B,
> Mediatis und Party mit DJ Papa Joe mit Globalution- Beats
>
> --
> Aktion Freiheit statt Angst e.V.
> (Aktionsbündnis Freiheit statt Angst)
>
> Jupiterstrasse 18 * D-12057 Berlin
>
> Fon: +49-30-692099221
> Fax: +49-30-692099229
> E-Mail: kontakt@aktion-fsa.de
> Web: http://www.aktion-freiheitstattangst.org
>

13.10.09

Fuck NDR, Fuck ARD!

Der Fall der Doris Heinze/NDR wird schnell vergessen sein, obwohl Anfang Oktober noch dazu der mysteriöse Freitod des ehemaligen Programmchefs des NDR, Jürgen Kellermeier, gemeldet wurde.
Dies ist eigentlich nicht erstaunlich, da es sich von selbst versteht, dass (wie im vorigen Text erwähnt)solche Bevorteilungen und Stibitzereien natürlich nur funktioniert haben können, wenn dahinter ein System steckt, an dem sich viele beteiligen.
Man stelle sich vor, in einer Demokratie gibt es eine öffentlich rechtliche, mit Steuergeldern finanzierte Sendeanstalt, die mit ihrer Medienmacht Personen begünstigt, bevorteilt und ein System á la Berlusconi unterhält!
Eine Oligarchie. Begünstigung von willigen Untertanen, die gefügig, d.h. verantwortungslos in diesem System ihre hohen Vergütungen durch Verschwiegenheit und Anpassung erschleichen, um dann in ihren bescheidenen „Ferienhäuschen auf Mallorca und Ibiza“, wann immer es geht, es so richtig krachen lassen zu können!
Die Bescheidenheit und political correctness ist an diesen Orten des Eskapismus wie selbstverständlich verflogen. Man unterhält sich gern über Themen wie, dass man beim letzten Flug mit der Airline XY wieder einmal überraschend upgegradet wurde, und fühlt sich dabei als heimlicher Prominenter. So funktioniert das Ventil der zweiten und dritten Reihe, für den Anpassungsdruck innerhalb des Senders. Denn Selbstmord ist ja keine Alternative, dem Einzelnen geht es ja viel besser als z.B. den Mitarbeitern von France Telekom.
Die Frage ist müßig, warum dieser Skandal nicht bereits Thema in der Talkrunde bei Maischberger wurde. Das ist eben wie bei der Polizei, wenn Demonstranten verprügelt werden, scheißt man den Kollegen nicht an. Man weiß ja nur zu genau, mit welch vernichtender Medienmacht Persönlichkeiten, die sich gegen das System stellen, öffentlich vernichtet werden können.
Dennoch sickern Informationen durch, und bald weiß jeder, der im Medienbereich arbeitet, mit welch faschistoider Brutalität Aufmüpfige fertig gemacht werden. An ihrem Arbeitsplatz gemobbt. Das soll der Abschreckung dienen, denn wo so viele bis zum Hals in der Scheiße stecken, bedroht jeder, der sich rührt, das ganze System!
Und einige Drahtzieher für öffentliche Lügen verstehen es sogar, angeblich Sensationen zu kolportieren, die gar keine sind. So geschehen, als man die Moderatorin Maischberger in arge Verlegenheit brachte, als man den Rapper Sido in einer Talkrunde zum Theaterautor stilisieren wollte. Nur wusste der nichts von seinen angeblichen Verdiensten, was er ja auch nicht kann, weil ich ihn nicht gefragt hatte, als ich ihm eine Rolle in meinem Text „Theaterbeschimpfung“ schrieb. (Die ich hoffentlich einmal mit ihm besetzen kann, da ich seine Musik z.T. auch ganz ok finde)
In diesen Talkmasterkreisen mag man jedoch weder den Rapper Sido noch mich, sondern versucht, den einen mit dem anderen totzuschlagen! Die peinlichste Talksendung der Maischberger entstand auf diese Weise, wofür sie persönlich vielleicht gar nichts kann. Sie war ja nur als Moderatorin den Intriganten auf den Leim gegangen, den Stibitzern, die den Autor Volker Lüdecke mit allen Mitteln denunzieren wollen, dafür dass er seine Texte nicht kostenlos und ungefragt irgendwelchen schlechten Filmemachern überlässt.
Zum Glück bekam ich diesen Hinweis, und ich hoffe, es gibt noch viele Kopien dieser Maischberger Talkrunde mit Sido. Denn diese Sendung, dieser missglückte Versuch der öffentlichen Verleumdung eines Autors, der hat Beweiskraft! Fuck NDR, Fuck ARD!