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l%C3%BCdecke-a8699a43?trk=profile-badge">Volker Lüdecke

1.1.14

Neobooks

Im digitalen Zeitalter und vor dem Hintergrund des eigenen Umweltbewusstseins gegenüber der Verschwendung von Papier, zum Beispiel für Postwurfreklame, entschied ich mich für die Publikation meines ersten Krimis "Kommissar Katzorke - Süße Schrippen" bei neobooks als ebook.
Das war nach der Eingabe des Textes im word Format und der Erstellung eines Covers aus einem meiner Filmstills auch nicht sehr schwierig, zumal es einen internen Text Editor gibt, mit dem sich kleine Fehler auch noch später korrigieren lassen.
Ich veröffentlichte dann am 16. Dezember mein ebook, es sollte drei Tage lang für Null Euro erhältlich sein.
Da gab es den Einwand von neobooks, dass ein Minimum von 10 Tagen als kostenlose (Werbe)distribution erfolgen müsste, oder gleich kostenpflichtig.
Da ich Freunde und Bekannte bereits angeschrieben hatte, sie könnten sich meinen Krimi kostenlos downloaden, wollte ich den Status nicht ändern.
Ab dem 26. Dez 13 erwartete ich dann allerdings eine Änderung in Richtung Verkauf meiner monatelangen Arbeit. Man möchte als Autor schließlich für seine Arbeit auch mal wieder entlohnt werden, versteht sich.
Neobooks teilte mir noch vor dem 26. mit, mein ebook sei an den Buchhandel ausgeliefert worden. Ich schaute dann kurz mal nach, und entdeckte meinen Titel bei diversen Händlern. Allerdings nur im neobooks shop als kostenpflichtigen download, bei den Händlern für Null Euro.
Seit dem 16. sind bereits mehr als 10 Tage vergangen, daher stellt sich mir äußerst deutlich die Frage, was eigentlich gerade mit meiner Arbeit geschieht?!
Monatelange Arbeit andauernd für Null Euro? Sind die irre?
Also habe ich dem Team von neobooks geschrieben und hoffe, dass sie eine plausible Erklärung  dafür haben. Ansonsten geht der Fall an meinen Anwalt.
Natürlich wüsste ich gern, wer eventuell ähnliche Erfahrungen mit Neobooks oder anderen Verlagen gemacht hat?

Ansonsten wünsche ich allen ein schönes und glückliches Jahr 2014!!

V.L.

9.11.13

Facebook oder Freunden vertrauen?

Facebook zeigt LIKES von FB Freunden an. Was, wenn die Anzeigen dieser likes von facebook 8ODER NSA ETC) manipuliert worden wären?
Beispiel: ich bin selten auf dieser Katzenkloo website, aber zufällig kriege ich mit, dass von einer FB Freundin, die ich nicht persönlich kenne, die kackbraunen REPS geliket worden sein sollen.
Katzenklookacke?
Dachte ich zuerst, die muss besoffen gewesen sein, hat versehentlich in die Tasten gekotzt, aber wer weiß? Könnte ja sein, dass die WIRKLICH diesen Verein von ewig Gestrigen liked.
Soll ich sie dann rausschmeißen aus meinem FB Kreis?
Wo ich doch eh nicht alle persönlich kenne, vielleicht irgendwelche FASCHISTEN unerkannt dabei?
Einfach rausschmeißen ist ja eher der Stil derjenigen, denen Debatte und Diskussion Fremdwörter sind. Mit denen möchte ich ja auch nicht ähnlich sein.
Wie würdet ihr reagieren?

19.10.13

Der Fall (Name nach Androhung einer einstweiligen Verfügung entfernt) die x.te

Der Fall (Name nach Androhung einer einstweiligen Verfügung entfernt) beschäftigt schon einige Leute, wie mir jetzt bekannt wurde. Ein interessanter Kontakt für alle durch Name entfernt) und seine (Name entfernt) Firma Geschädigten könnte dieser freundliche Mensch hier sein:
Rechtsstreit mit Name entfernt

Neuer Kanal auf Vimeo

etwas bessere Qualität für Videos als bei Youtube gibt es bei Vimeo. Leider bedeutet höhere Qualität beim screening der Videos für ältere Computer das Aus.Probiert es trotzdem mal aus, hier der Link:
Vimeo

9.9.13

Die auffällige zeitliche Überschneidung zwischen einem Urheberechtsprozess gegen den NDR Tatort und ...

... einer Falschdarstellung meiner Person in einem Internetportal

Nachtrag vom 26.02.2014:

Nach Androhung einer einstweiligen Verfügung sehe ich mich veranlasst, den vorher hier beschriebenen Vorgang im Zusammenhang mit der Seite peoplecheck zu löschen.

Da die Seite peoplecheck inzwischen einen Löschdienst für links anbietet, und sofern der einwandfrei funktioniert, sehe ich nun keine Veranlassung mehr, mich über deren Darstellung und Verbindung meiner Person mit mir nicht bekannten anderen Personen gleichen Namens und deren Einträgen öffentlich zu beschweren.

Ich habe alle Daten zu meiner Person, dem Autor Volker Lüdecke in Berlin, links zu meinen Werken und Fotos vollständig von der Seite entfernt. 

V.L.

21.8.13

... - Versuchte Nötigung verhindert


 
 Vor ungefähr zwei Wochen fragte mich ein Bekannter, was ich denn in Bergheim machen würde?

"Meinst Du im Berghain", fragte ich, denn eine bekannte Diskothek in Berlin-Friedrichshain heißt so.

"Nein, in dem Ort Bergheim, Deine neue Adresse im Internet!"

"Den Ort kenne ich nicht, war noch nie in meinem Leben dort." Mir schwante wieder, da es mehrere Volker Lüdecke verstreut über die Lande gibt, dass eine miese Internetabzocke, Identitätsklau oder illegale Werbemethoden dahintersteckten.

Zuhause forschte ich dann im Internet unter meinem Namen nach und tatsächlich, eine ominöse Seite namens "...(seit Androhung einer einstweiligen Verfügung entfernt) ", verwendet mein Foto zusammen mit meinem Namen, aber mit einer mir unbekannten Rufnummer (seit Androhung einer einstweiligen Verfügung entfernt) und unter dem deutlich platzierten Hinweis: Volker Lüdecke aus Bergheim.

Also meine Fotos ausgestattet mit falscher Identität.

Schöne Scheiße, dachte ich mir, aber da so etwas nicht zum ersten Mal vorkam, wusste ich ja auch sofort, welche Maßnahmen zu ergreifen wären. Also, Impressum der Seite anschauen, freundlich die Löschung innerhalb einer bestimmten Frist einfordern. Und im Falle einer Zuwiderhandlung juristische Konsequenzen androhen. Fertig!

Dachte ich.

Falsch gedacht! Eine Woche später war immer noch nichts passiert. Die Seite zeigte auf unverschämte Weise Fotos von mir und Links zu meinen Arbeiten unter der falschen Wohnsitzangabe eines Volker Lüdecke in Bergheim.

Klarer Fall von Identitätsdiebstahl! (Ergänzung vom 9.09.2013: Der Betreiber der Seite, (seit Androhung einer einstweiligen Verfügung am 26.02.14 wurde der Name entfernt), widerspricht dem Vorwurf des Identitätsdiebstahls. Bisher verliefen allerdings alle Versuche erfolglos, die Person Volker Lüdecke in Bergheim ausfindig zu machen. Unter der angegebenen Rufnummer meldet sich stets nur ein Anrufbeantworter.
Eine Anfrage beim Einwohnermeldeamt von Bergheim wird erfolgen.)

Zumal auch noch meine Identität mit irgendwelchen mir unbekannten BASF Patenten verknüpft wurde, die mir nicht gehören und von denen ich keine Ahnung habe.

Also, nochmals die Löschung beantragt, diesmal in schärferem Tonfall. Dann meldete sich ein gewisser (Name entfernt) per email bei mir, der Verursacher dieser neuen Plage im Internet. Er betreibt sowohl diese Webseite (Name entfernt) als auch (Name entfernt) Hübsche Kombination zur (Straftatbestand entfernt) von Internetnutzern!

Den freundlichen Email Austausch, den ich öffentlich dokumentierte, habe ich nach dem Einlenken von (Name entfernt) am 9.09.2013 vereinbarungsgemäß gelöscht.
Wer vergleichbare Erfahrungen im Internet machen muss, sollte sich darüber Gedanken machen, dass die temporäre Veröffentlichung von emails zwar ein druckvolles Mittel gegenüber den Verursachern darstellt, aber keine dauerhafte Gegendarstellung ermöglicht, da das gesetzlich verankerte Briefgeheimnis, worunter auch emails fallen, eine dauerhafte Veröffentlichung nicht ratsam erscheinen lassen.
Es stellt allerdings kein Problem dar, wenn man diese nach Aufforderung dann wieder löscht.


28.08.2013

Ergänzung: Heute erhielt ich eine email mit der Aufforderung, die emails des (Name entfernt) und (Name entfernt) Betreibers zu löschen, andernfalls werde er rechtliche Schritte einleiten.
Die Rechtsprechung lautet wohl dementsprechend, dass Emails eines Absenders nicht veröffentlicht werden dürfen. Briefgeheimnis oder so.
Also sehe ich mich gezwungen, die Emails des Herrn ... an mich zu löschen. Auch die entsprechenden screenshots.
Ich meine, es sollte immer noch gelten: was Du nicht willst, das man dir zufügt, füge auch keinem anderen zu!
Vielleicht denkt der Herr ... ja mal darüber nach. Schließlich veröffentlicht er ungefragt Desinformationen über andere Leute, indem er wahllos Quellen zusammenfasst, die nichts miteinander zu tun haben.
V.L.

Nachtrag vom 26.02.2014:
die Seite, von der vielleicht der eine oder andere noch weiß, welche ich meine, bietet nun einen Löschdienst an, mit dem sich Einträge auf dieser Seite entfernen lassen. Das habe ich am 26.02.14 ausgeführt, wenn es klappt, ist der Fall damit für mich erledigt.





Volker Lüdecke, Warschauer Str. 61, 10243 Berlin

An (Name entfernt)!

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem ich Ihren Eintrag über mich auf Ihrer Seite bereits Anfang August 2013 als eine Verletzung
meines Persönlichkeitsrechts beanstandet hatte, haben Sie nun eine Veränderung vorgenommen, die
einer Verleumdung gleichkommt.

wahrheitsgemäß ist:
1. Ich bin der Theater- und Filmautor, Schauspieler und Regisseur Volker Lüdecke, geboren in Hannover,
seit 1983 in Berlin wohnend.
2. In Berlin ist mein einziger Wohnsitz. Ich verfüge über keinen Zweitwohnsitz.
3. Es gibt andere Personen gleichen Namens mit anderen Wohnsitzen, mit denen ich weder bekannt noch
verwandt bin.
4. Ich bin kein Eigentümer von BASF Patenten.

Wenn Sie es schon für nötig erachten, Informationen über mich zu veröffentlichen, sollten Sie das wahrheitsgemäß
tun.
Wer bitte ist diese "(Name entfernt?" Welche Person (Name, Adresse, Telefonnummer) verbirgt sich dahinter? Bitte teilen
Sie mir die Identität desjenigen mit, damit ich rechtliche Schritte gegen diese Person einleiten kann!

Ich fordere Sie hiermit auf, mit sofortiger Wirkung nach Erhalt dieser Email die Falschinformationen über meine
Person zu löschen!

Wenn Sie nicht in der Lage sind, mein Persönlichkeitsrecht zu wahren, dürfen Sie generell keine Informationen
über mich veröffentlichen.

Ich habe einen screenshot ihrer Seite als Beweismittel angefertigt. Morgen Nachmittag werde ich Strafanzeige wegen
Ruf- und Geschäftsschädigung gegen den Betreiber der Webseite erstatten, wenn Sie bis dahin nicht entweder den Eintrag
komplett gelöscht haben oder ausschließlich wahrheitsgemäße Informationen über meine Person auf ihrer Seite darstellen.

Volker Lüdecke_______________________________________________________________
Sehr geehrter Herr Lüdecke,


... email gelöscht.

________________________________________________________________

Volker Lüdecke, Warschauer Str. 61, 10243 Berlin 

Sehr geehrter Herr (Name gelöscht),

das ist mir bekannt (ich schrieb Ihnen diese Info über mehrere Personen gleichen Namens bereits).
Dennoch stellen Sie auf ihrer Seite mittig und quasi als Überschrift Volker Lüdecke
aus Bergheim mit Telefonnummer exklusiv heraus.
Darunter folgen dann Einträge mit Fotos, Videos und Links über mich, wobei weder
mein Wohnsitz in Berlin noch meine Telefonnummer deutlich platziert auf ihrer
Seite aufgeführt erscheinen.

So entsteht der Eindruck, dass ich in Bergheim meinen Wohnsitz habe und unter
jener Telefonnummer erreichbar bin. Oder umgekehrt, dass ich in Berlin nicht
jener Volker Lüdecke sei, der Autor, Regisseur und Schauspieler ist.

Damit verletzen Sie mein Persönlichkeitsrecht, da meine Werke einer anderen Person
(gleichen Namens) zugeordnet werden.
Außerdem ordnen Sie meiner Person den Besitz von Patenten zu. Wie ich bereits
erwähnte, sind diese Patente im Besitz einer anderen Person gleichen Namens, die 

ich nicht kenne.

Ihre Seite präsentiert Ergebnisse von Suchmaschinen.
Daher sollten Sie auch in der Lage sein, zwischen den Personen gleichen
Namens deutlich auf ihrer Seite zu unterscheiden. Denn in den Ergebnissen
der Suchmaschinen werden diese ja auch getrennt.

Wenn Sie dazu technisch nicht in der Lage sind, ist es wohl keine Frage,
dass Sie die Seite schließen müssen. Sie sind ja immerhin
auch technisch in der Lage, Volker Lüdecke aus Bergheim meinen Werken
zuzuordnen. So sollte es Ihnen auch nicht schwerfallen, Volker
Lüdecke, wohnhaft in Berlin, ausschließlich in den Zusammenhang
seiner urheberrechtlichen Arbeiten zu stellen.

Wie bereits erwähnt, erstatte ich ansonsten Anzeige wegen Urheberrechtsverletzung
und Verletzung des Persönlichkeitsrechts.

MfG,
Volker Lüdecke



__________________________________________________________________________

Herr Lüdecke,

... email gelöscht.




____________________________________________________________________________


Herr (Name gelöscht),

ich bin doch sehr zuversichtlich, meine Rechte in dieser Angelegenheit
zu wahren. Da ich einen vergleichbaren Fall gegenüber Google bereits per Gesetz erfolgreich
durchgesetzt habe, sollten Sie ihre Kenntnis der geltenden Gesetze eventuell auf den neuesten
Stand bringen.
Dazu gehört wohl auch, dass Sie nicht das Recht haben, mich zu verpflichten, meine Daten irgendeinem
Rufnummernportal überantworten zu müssen, um in der Darstellung Ihrer Suchergebnisse wahrheitsgemäß
dargestellt zu werden.
Zumal die verschiedenen Personen mit dem Namen Volker Lüdecke bei anderen Rufnummernportalen
richtig getrennt werden:
http://personensuche.dastelefonbuch.de/Namen/Luedecke/Volker.html
Ich habe kein Vertrauen in diese seite "(Name gelöscht)", da ich mich durch Werbeanrufe belästigt fühle.


Außerdem weise ich Sie auf die Internetseite yasni hin, wo es sehr wohl möglich ist, zwischen verschiedenen
Links und Personen (gleichen namens) im Internet zu unterscheiden.

Ich erkenne allerdings keinen Grund, warum Sie dazu technisch nicht in der Lage sein sollten, was anderen
Webseitenbetreibern mit einer durchdachten Programmierung gelingt.

MfG,
Volker Lüdecke
_________________________________________________________________________________

> Herr Lüdecke,

...  email gelöscht.
> MfG Harder________________________________________
 > Herr (Name nach Androhung einer einstweiligen Verfügung gelöscht),
> dann nutzen Sie eben (Name gelöscht) nicht, wenn dort nur ein Volker
> Lüdecke verzeichnet ist! Oder arbeiten zu Werbezwecken
> mit (Name gelöscht) etwa zusammen?
> Falls das ihre Geschäftsidee ist, kann ich sie leider nicht unterstützen.
>
> Sie können ja gern Telefonbuch.de für die Rufnummern nutzen, wenn Sie für
> Seriosität ihrer Seite einstehen wollen. Wenn nicht, dann
> treffen Sie ja doch eine Vorauswahl bei den Ergebnissen (zumindest bei den
> Rufnummernportalen.)
>
> Den betreffenden Eintrag bei Google werden Sie nicht mehr finden,
> eben weil er von Google entfernt werden musste.
>
> Wenn Sie nun so freundlich wären, ihre irreführende Seite über meine
> Person so zu korrigieren, dass sie wahrheitsgemäße Informationen beinhaltet,
> oder sie eben vollständig löschen, dann sende ich Ihnen gern
> den screenshot des betreffenden Eintrags bei Google, der von dieser Internetfirma
> entfernt werden musste.
>
> MfG,
> Volker Lüdecke
>
__________________________________________________________________________


Von
 ... email gelöscht.

 
> volker lüdecke, warschauer str. 61, 10243 berlin 
>
>
> Rufnummern Portal (Name gelöscht)!
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> bitte entfernen Sie den Eintrag Volker Lüdecke aus Ihrem Rufnummern Portal!
>
>
> Dieser Eintrag wird unberechtigterweise im Zusammenhang mit von mir
> veröffentlichten Werken verwendet.
>
> Vielen Dank!
>
> MfG,
> Volker Lüdecke
>
___________________________________________________________________________

 volker lüdecke, warschauer str. 61, 10243 berlin  Hallo Herr (Nmae wegen Androhung einer einstweiligen Verfügung gelöscht),

leider unterschätzen Sie die Auswirkung des Urheberrechts auf
ihre Webseite.
Es kostet mich keinen besonderen Aufwand, Ihnen dieses Wissen
zukommen zu lassen.

MfG,
Volker Lüdecke

__________________________________________________________________________
 Sehr geehrter Herr Lüdecke,
...
email gelöscht. ___________________________________________________________________________
volker luedecke, warschauer str. 61, 10243 Berlin 

Sehr geehrter Herr (Name entfernt),

das Problem ist ganz allein Ihre Webseite.

Ihre Reaktion zeigt leider deutlich, dass Sie mit "(Name der Seite gelöscht)" nicht an seriöser
Information interessiert sind, sondern nur darauf aus sind, von Ihnen
"gecheckte" öffentliche Personen zu zwingen, sich bei Ihrer zweiten Webseite
(Name gelöscht) einzutragen. Vielleicht handeln Sie ja mit Rufnummern,
ähnlich wie Gewinnspiele es tun. Ihr Geschäftsmodell ist also nicht seriöse
Information, wie der Name Ihres Portals verheißt, sondern das Gegenteil.

Wären Sie an seriöser Information interessiert, würden Sie logischerweise nicht
zögern, irreführende Informationen aus Ihrem Portal, das Sie "Suchmaschine nennen",
zu entfernen.

Ihr Verhalten ist daher unanständig.

Ich biete Ihnen noch bis Morgen die Gelegenheit, Ihre Reaktion zu überdenken. Manchmal
muss man ja eine Nacht darüber schlafen, bevor man sich selbst überprüfen mag.

Ich möchte das in diesem Moment nicht mit der Ankündigung von Maßnahmen verbinden.
Es wäre doch schön, wenn man sich nicht gegenseitig das Leben erschwert. Oder?

MfG,
Volker Lüdecke

_________________________________________________________________________
Herr Lüdecke,

...email gelöscht.

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Die Beschwerdestelle des eco Verbands der deutschen Internetwirtschaft zeigte sich für diese Form des Identitätsdiebstahls, der versuchten Nötigung und der Urheberrechtsverletzung nicht zuständig.
Dann werde ich mal schauen, was die deutschen Kriminalbeamten zum Fall (Name gelöscht) anzumerken haben.

Die Staatsanwaltschaft Berlin bearbeitet ja gerade einen ähnlichen Fall. Na, dann schauen wir mal!
Volker Lüdecke





hier befanden sich die nun gelöschten screenshots.


Nachtrag vom 26.02.14: die bezeichnete Seite bietet inzwischen einen Löschdienst an, womit Links, Fotos etc. von dieser Seite gelöscht werden können. Wenn das so wie versprochen funktioniert, besteht kein Anlass mehr, mich über diese Seite öffentlich zu beschweren.
Den ganzen Ärger hätte ich mir gern erspart, wenn gleich nach meiner Beschwerde gelöscht worden wäre.
Auf jeden Fall gilt immer: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!!
V.L.





3.6.13

Ende Mai 2013 ging mein neuer Kurzfilm "Klassenkampf" an den Start. Als Textvorlage diente mein
gleichnamiger Text bei Drei Masken Verlag, München.




17.5.13

Hartmuts erstes Renommierstück

Hab gerade erfahren, dass vor mir schon jemand auf die Idee kam, die BER Ruine (Flughafen Milliardenloch von Berlin) in ein Theater zu verwandeln. Dann sollten dort doch auch viele andere Stücke gespielt werden, in Mehdorns Ruinentheater. 
Wie wäre es mit dem "Nie gelungen Lied"? Da gab es doch vor einiger Zeit mal eine Inszenierung dieses altgermanischen Stoffs in Worms? Mein Tipp: unbedingt sehenswert! ;-)
V.L.

11.5.13

Hartmut Mehdorn auf der Flucht vor Beppe Grillo

In Italien ist alles anders. Besser vielleicht. Dort gibt es einen Beppe Grillo, der den alten Seilschaften von Politikern beibringt, geht nach Hause, wir haben die Nase voll von euch. Euren Job können andere besser machen.
In Berlin war Fritz Teufel ein ähnlicher Politclown. Er verteilte wie Grillo mit Humor  Wahrheiten an die richtigen Stellen. Ein Cohn Bendit zu seiner besten Zeit auch. Aber der wird ja inzwischen geehrt, während der Teufel auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof begraben liegt.
In Berlin ist vorerst kein Beppe Grillo in Sicht. Dafür sorgen allein schon die zahlreichen Seilschaften aus Kultur und Politik. Hier existierte schließlich über Jahrzehnte alles doppelt. Theater, Opernhäuser, Orchester, Literaturverbände, Parteien und Parlamente. Und die dazu gehörigen Seilschaften.
Die existieren vermutlich noch heute. Als feindliche Lager im kalten Krieg. Sich immer noch gegenseitig misstrauisch bespitzelnd und sabotierend.
Geht nach Hause und lasst andere euren Job machen?
Nicht in Berlin. Be Berlin! Sei Seilschaft!
Aber der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail. In Kabelschächten zum Beispiel. Die einfach zu klein geraten sind. Oder in Auswahlkriterien, die einfach nicht transparent sind. Wie beim Stückemarkt des Berliner Theatertreffens.
Das BER-Theater hat inzwischen Spannenderes zu bieten. Auf der Bühne wird vielleicht bald das Flughafenstück "Abreißen oder Sanieren?" uraufgeführt. Verhandelt wird dabei die Frage, ab wann qualifiziert sich eine Ruine offiziell als Ruine?
Beppe Grillo könnte einen der Hauptdarsteller geben.
Neben Hartmut Mehdorn.
V.L.

7.5.13

Was macht eigentlich Hartmut Mehdorn?

Vielleicht köpft er ja gerade sein Frühstücksei und sagt sich: "Ich war Herr über tausende Züge und den großen Fahrplan. Ich habe es geschafft, dass die Menschen sich den Zügen anpassen und nicht umgekehrt. Nur Millionäre steigen noch spontan in einen Zug, alle anderen bestellen ihr Ticket Tage im Voraus, wenn sie bezahlbar reisen wollen."
Dann kaut er vielleicht genüßlich auf seiner Berliner Schrippe, nippt am Kaffee und denkt an seine anderen Erfolge.
"Ich war Herr über hunderte Flugzeuge und Flugrouten. Nun sind es einige Strecken weniger, genau wie bei der Deutschen Bahn. Ich habe es geschafft, dass die Menschen sich den Verkehrsströmen anpassen und nicht umgekehrt."
Nach dem Frühstück denkt sich Hartmut Mehdorn vielleicht etwas Neues aus.
"Nun bin ich Herr über eine Flughafenruine. Kein Flugzeug startet oder landet dort. Genau wie Elly Beinhorn, die fliegt auch nicht mehr. Und trotzdem ist sie bestimmt in den Himmel gekommen. Kein Grund zur Beschwerde also."
Dann klingelt er vielleicht seinem Chauffeur, dass er es eilig habe. Auf der Fahrt denkt und denkt er, grübelt und grübelt über sein neues Großprojekt.
"Ich bin Herr über eine Ruine und warum sollte sich damit kein Geld verdienen lassen? Berühmte Ruinen gibt es überall auf der Welt! Ich gebe grünes Licht für die Eröffnung einer Bratwurstbude. Am Ende der Buslinie, mit der keiner fährt, damit schon mal die Brandenburger mit ihrem Willy Brandt Flughafen zufrieden sind. In ein paar Monaten genehmige ich dann die Eröffnung einer Fischbrötchenbude, damit auch die Hamburger herbeiströmen. Und natürlich einen Hamburger Verkauf auch."
Vielleicht unterhält er sich während der Fahrt sogar mit seinem Chauffeur, der ihm das Zielführende an seinen Ideen bestätigt.
"Ich bin Herr über eine Flughafenruine, dem neuen Touristenmagnet."
Diktiert er vielleicht seiner Sekretärin ins Diktaphon.
"Ruinen haben schon seit jeher die Neugier von Touristen geweckt. Wie im Heidelberger Schloss, wo man einen gesprengten Turm besichtigt. So etwas ließe sich mit unserem Tower ebenfalls in Kürze vollbringen."
Dann denkt er vielleicht an das ruhmreiche Berliner Theatertreffen, das gerade seinen fünfzigsten Wiedergang erlebt. Und dass es im Heidelberger Schloss auch Theateraufführungen zu bestaunen gibt.
"Ich werde ein BER-Theater verfügen. Schafft mir diesen Schreiberling Lüdecke herbei, er soll sein Elly Beinhorn Stück im Flughafen aufführen. Elly Beinhorn landet als erste Pilotin auf dem neuen Willy Brandt Flughafen! Endlich eine positive Schlagzeile! Danach darf sich niemand mehr über fehlenden Fluglärm beschweren!"
Am späten Abend begibt sich Harmut Mehdorn vielleicht zum Berliner Theatertreffen, um sich als innovativer Theaterintendant feiern zu lassen.
V.L.

6.5.13

Berliner Wahnsinn

Was macht eigentlich Hartmut Mehdorn? Da stehen in Berlin mal wieder riesige Hallen leer, der Terminator würde sagen "Terminals", Geisterbuslinien fahren hin und zurück, Millionen Euros unserer Steuergelder werden dafür verschwendet und wichtigen Projekten abgezogen, der Regierende zieht sich elegant aus der Verantwortung, es gibt ja noch das Theatertreffen, die Party läuft schon, will man nicht verpassen, 50 Jahre Subventionskultur feiern, der Stückemarkt zelebriert seine angeblichen Erfolgsautoren, wer hat die eigentlich ausgewählt und warum?
Hartmut Mehdorn war es wohl nicht, der macht aus dem BER Theater, dem leeren Willy Brandt Flughafen Berlin Brandenburg ein BER-Theater, stellt seine leeren Terminals ähnlich wie die Deutsche Bank den Bildenden Künstlern der Berliner Theaterszene zur Verfügung und führt dort "Elly Beinhorn ist tot", das neue Theaterstück von Volker Lüdecke auf.
Schön wärs!

17.2.13

Google - Die Verleumdungsmaschine

Suchmaschinen sind für den Internetsurfer das entscheidende Portal zur Filterung von Informationen. Google bietet dabei eine Vorauswahl an, die bei der Personensuche stigmatisierend wirkt.
Vor einiger Zeit erschienen in bezug auf meine Person Infos zu diesem Blog, zu mir als Autor, zu einem kurzen Gastspiel bei GZSZ und zu einer Firma in Amberg, mit der ich keinerlei Verbindung habe.
Gegen diese Verlinkung mit einer mir unbekannten Firma habe ich mich öffentlich gewehrt.
Nun hat google zwar diese Verleumdung aus der Vorauswahl gestrichen, aber gleichzeitig meine seit mehr als dreißig Jahren andauernde Arbeit als Autor ebenfalls in der Vorauswahl gestrichen, während eine einmonatige Tätigkeit als Darsteller mit Tagesvertrag darin exponiert dargestellt wird.
Man könnte daraus schließen, dass derjenige, der sich gegen google wehrt, öffentlich diskreditiert wird.
Eine Suchmaschine, die irreführende Suchvorschläge in bezug auf Personen anbietet, verletzt das Persönlichkeitsrecht.