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l%C3%BCdecke-a8699a43?trk=profile-badge">Volker Lüdecke

1.9.09

Nicht bloß ein „Fall NDR-Doris Heinze“

So mancher Mitwisser ihrer mutmaßlichen „Vetternwirtschaft“ muss sich wohl die Frage gefallen lassen, warum diese innerhalb der ARD auch durch sein Schweigen so dauerhaft bestehen konnte, obwohl es doch allgemein bekannte und eindeutige Regeln gibt, nach denen Drehbücher zur Verfilmung bestellt werden dürfen. Aber nicht nur „Vetternwirtschaft“ sollte selbstverständlich Gegenstand der Ermittlungen sein und in Zukunft ausgeschlossen werden, auch Urheberrechte müssen in Zukunft besser geschützt werden!

Als selbstständiger, freier Autor verfügt man nicht über ausreichende finanzielle Mittel, um sich gegen Justiziare von Sendeanstalten und deren Prozesspower durchsetzen zu können. Man steht z.B. hilflos da, wenn einem von anderen Autoren plötzlich zur Verfilmung des eigenen Werkes („Darja“, 1997 mit dem Else Lasker Schüler Dramatikerpreis ausgezeichnet) gratuliert wird, und man selbst als einziger Autor seines Werkes nichts darüber erfahren hat. Soll man darüber etwa lachen? Haha, sehr witzig, 40000€ gestohlen, oder vielleicht 80000€? Einfach mal eine Familie mit Kind abgezockt, witzig, nicht?

Wer sich zur Wehr setzt, recherchiert und protestiert, mit geringen Mitteln trotzdem um sein Recht kämpft, wird dann auch noch gnadenlos fertig gemacht. Die obere Medienetage lässt sich nicht in die Suppe spucken, die haben Beziehungen überall und Methoden wie die Stasi (oder die Nazis): Zersetzung der widerständigen Person in der Öffentlichkeit! Die Privatsphäre zerstören. Falsche politische Überzeugungen kolportieren. Erfundenen Reichtum behaupten, um eine dreiste moralische Rechtfertigung für den geistigen Diebstahl zu ergaunern. Noch was?

Und auf welchen fruchtbaren Boden fallen diese Verhaltensweisen in Zukunft? Die aktuelle „Generation Doof“, deren Peepshow Google heißt, lässt sich leicht von trendigen Propagandisten missbrauchen: ihr Leben besteht ja hauptsächlich aus der permanenten Erfahrung von Remakes. Daher unterscheiden sie längst nicht mehr zwischen echt und nachgemacht, Wahrheit oder Lüge. (Oder sie sind tatsächlich einfach zu doof sich z.B. vorstellen zu können, dass mehrere, von einander unabhängige Personen bei Google den gleichen Namen haben können, und kommen dann tatsächlich auf die aberwitzige Idee, sich die Frage zu stellen, wie jemand gleichzeitig an verschiedenen Orten in Deutschland leben kann. Sorry, aber ihr habt wirklich schwer einen an der Waffel!)
Auf dieser schwammigen Basis versuchen sie sich dann selbst als Revolutionäre zu erfinden, weil sie einmal im Leben wie in dem Film „Die fetten Jahre sind vorbei“ sein wollen. Dieser „Generation Doof“ kann man z.B. auch erzählen, dass die Stasi nicht so schlimm war, ein ganz netter Verein, und dass die sich dann einfach aufgelöst haben, und mit den heutigen Strukturen hätten die auch nichts mehr zu tun.

Wenn die ehemals demokratischen Strukturen in den öffentlich rechtlichen Sendern zerbrochen sind, dann rückt bald diese „Generation Doof“ nach. Das ist der Nachteil am Fall der Doris Heinze, es kommt noch schlimmer!

Es besteht Handlungsbedarf, man sollte jetzt tiefschürfend ermitteln, und vor allem das Bewusstsein schulen, dass gute Texte für Spielfilme monatelange, manchmal auch jahrelange (oft unbezahlte) Arbeit für den Autor bedeuten. Wer dessen Arbeit raubt, stibitzt oder klaut, ist also kein Revolutionär oder Pirat, sondern ein(e) miese(r), verachtenswerte(r) Dieb(in)!
Ich bitte jene Mitwisser darum, sich jetzt, da sie keine Rache von oben mehr fürchten müssen, mir durch Informationen zu helfen, betreffend genannten Fall des durch die Verfilmung von "Darja" mir gestohlenen Urheberrechts auf die Tagesordnung zu setzen! Für Informationen an meine email volker.luedecke@yahoo.de wäre ich sehr dankbar!
Was die o.g. Zersetzungsstrategie betrifft, wäre ich auch sehr dankbar für Informationen, da sich diesbezüglich eine strafrechtliche Verfolgung im Sinne des Persönlichkeitsrechts anbietet.
Vielleicht haben ja auch andere Autoren ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich bin davon überzeugt, dieses Thema betrifft viele Sendeanstalten!

Volker Lüdecke

5.8.09

Empfehlung

Falls irgendwer über irgendwen zufällig weiß, dass er an einem Tumor der Sorte „Akustikus Neurinom“ erkrankt ist, und er diesem mit Sorge belasteten Mitmenschen tatsächlich und ehrlich etwas Gutes tun möchte, (das soll ja gelegentlich vorkommen), dann sollte er jenem meine Empfehlung mitteilen:
Fahre nach Mainz in die Uniklinik und bitte Prof. Dr. Mann darum, diese OP in deinem Schädel mit seinem Team durchzuführen!
Warum? Weil ich als Betroffener nach dieser OP am geöffneten Schädel mein Hörvermögen nur geringfügig verloren habe, sich mein angeschlagener Gesichtsnerv zusehends erholt, mein Gleichgewichtssinn beinahe wie zuvor funktioniert, und ich nach zwei Monaten seit der OP sehr optimistisch bin, bald wieder meine frühere Power zu erreichen!
Natürlich beweist mir meine kontinuierliche Gesundwerdung auch, dass ich über ein hervorragendes Karma verfüge, alle Götter mich lieben und viele herzensgute Menschen in dieser schwierigen Zeit seit dem 5. Juni 09 innig an mich gedacht haben. Deshalb bekam ich keine Hirnhautentzündung, keine Einblutung ins Gehirn, keinen totalen Hörverlust, ich wachte tatsächlich nach acht Stunden Narkose lebendig kotzend aus auf, auch Hirnflüssigkeit trat nicht durch meine Nase aus. Soviel zu den Risiken und Nebenwirkungen. Wem es nützen mag, dem möge es nützen!


Volker Lüdecke

2.6.09

Danksagungen

DankeDanke

Seitdem ich 1983 nach Westberlin auswanderte, haben mich verschiedene Leute durch ihre Anwesenheit bereichert und (finanziell) gefördert. Ihnen allen möchte ich einmal im Nachhinein meinen besonderen Dankesdank aussprechen.

Während meiner ersten Zeit als Schauspielschüler 1984/85 an der Fritz Kirchhoff Schauspielschule musste ich fürs Schulgeld nebenbei verdienen, also machte ich Straßenmusik und spielte Tango und Musette auf Berliner Hinterhöfen. Münzen regneten auf mich herab, und manche Oma kam nochmal ans Fenster, weil sie dachte, die Zwanziger Jahre seien zurück.

Später lernte ich den Saxofonisten Boris Löw kennen, mit dem ich ein Repertoire erarbeitete, und der mir eines Tages erzählte, Zazie de Paris suche einen Akkordeonisten. So ergaben sich Bühnenauftritte, z.B. im Metropol am Nollendorfplatz, was total daneben ging, aber egal, wir probten erst zu dritt, dann zu viert (mein alter Afrika- und Straßentheaterfreund Bernd Seidel gesellte sich hinzu) eine Bühnenshow fürs kleine Zelt des Tempodrom. (Durch Bernd Seidel lernte ich übrigens, warum ich nicht schwul bin, und durch Zazie de Paris, warum Schwule und Heteros sich fundamental nicht verstehen.)

Mein besonderer Dankesdank gilt also (Voila!) der einmaligen und unvergleichlichen Zazie, die mich später als Schauspieler an die Düsseldorfer Kammerspiele holte, wofür ich mich bei ihr mit Engagements u.a. im Kinofilm Salmiak Noir revanchierte. Wir wären also fast quitt, liebe Zazie, zumal Du meine Hochzeitsfeier boykottiert hast, und ich folglich nicht zu der Feier Deines sechzigsten Geburtstags in der „Bar Jeder Vernunft“ erschien! (Dennoch interessiert mich brennend, was Du über Martin Wuttke zu berichten weißt, und auch generell die Litanei Deines Tratsches über die sexuellen Vorlieben von Prominenten, Gähn!)

Beim Thema „Salmiak Noir“ Kinofilm 1992 kommt ja dessen Finanzier ins Blickfeld, der Herr Produzent Joachim Lünenschloss (mit Doppel s), dem ich für die Finanzierung dieses zweieinhalb Jahre meines Lebens raubenden kinematographischen Dramas „Salmiak Noir“ meinen Dankesdank aussprechen möchte! Lieber Joachim, falls Du doch noch reich werden solltest, dann schieb mal was rüber! Als Produzent sollte man irgendwann an seine Mitarbeiter denken, und sie nicht auch noch im Nachhinein bei jeder Gelegenheit schlechtmachen!

Fairerweise sollte nicht vergessen werden, dass Zazie de Paris das Filmplakat (mit ihrem Antlitz darauf) finanziell gesponsert hat. Naja, Herr Produzent Lübenschloss, wir haben Sie eben nicht hängen lassen, als sie wieder Taxi fahren mussten. Ein paar Tausender wanderten aus Freundschaft in ihre Taschen. Also, viel Glück beim nächsten Film! Und ziehen Sie die Leute nicht nochmal so übern Tisch! (Und sei es auch noch so easy, den Produzenten und Hauptdarsteller zu mimen, solange das Budget vorhanden ist. Erst danach zeigt sich die Härte des Filmgeschäfts …)

Apropos Finanziers: Joachim Lümenschloss lernte ich ja bei der Arbeit für das „Theater der Autoren“ kennen, dessen Finanzier 1987/88 der bekannte Schriftsteller Wolfgang Fehse war. (Er hatte eine Millionenerbschaft angetreten, und finanzierte ein Jahr lang dieses Theater, wofür ich ihm meinen herzlichen Dankesdank aussprechen möchte!) Es tut mir heute noch Leid, dass Dein Stück „Das Gerät“, lieber Wolfgang, bei Publikum und Kritik nicht so gut ankam. Es lag sicher nur an meiner Inszenierung.

Auf keinen Fall vergessen darf ich bei meinem Dankesdank die Schauspielerin Miriam Goldschmidt, die in ihrer Funktion als Dozentin mich als Schauspielschüler an der HdK annahm, nachdem ich der tristen Fritz Kirchhoff Schauspielschule endlich gekündigt hatte. Bei ihr lernte ich, was Schauspielerei tatsächlich sein kann! (Obwohl ich selbst durch ihren Unterricht nie ein richtig guter Schauspieler geworden bin. Das lag bestimmt nur an mir, weil ich eben dafür kein Talent habe.)

Liebe Miriam, für die Großzügigkeit einer einjährigen Schauspielarbeit mit Dir habe ich mich bei Dir persönlich bedankt, indem ich Dir 1998 den Job als Regisseurin meines 1997 mit dem Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis ausgezeichneten Textes „Darja“ am Pfalztheater Kaiserslautern verschaffte.(Wir hatten uns ja kurz zuvor zufällig wiedergetroffen) Du hast sicherlich gut (mehr als ich) durch diese Inszenierung verdient, also Dein verdienter Lohn für Deine großzügige Aufnahme eines untalentierten Schauspielschülers an die damalige Hochschule der Künste. DankDankDank!

Schade allerdings, dass Du mir das Handwerk der Theaterschriftstellerei nicht beigebracht hast, (das lernte ich im Projektstudium Szenisches Schreiben der HdK, bei den Herren Karsunke und Hofmann) und ich verstehe bis heute nicht, warum Du mir Deine eigenen Texte niemals vorgelesen hast? Nur Mut, liebe Miriam, als Autorin solltest Du Dich endlich mit Deinen eigenen Texten der Öffentlichkeit stellen! Weil ja doch kaum ein intelligenter Mensch verstehen kann, warum in Wirklichkeit eigentlich wirklich Du die heimliche Autorin von Becketts „Glückliche Tage“ sein solltest?! (irgendwie warst du doch bei der Entstehung gar nicht anwesend, oder?)

Nett von Dir ist auf jeden Fall, dass Du immer an Deine ehemaligen Schauspielschüler denkst, und mir den Tipp mit Klara Höfels gegeben hast, der Leiterin von „Erstes Autorentheater Berlin“, die Du ja absolut nicht leiden kannst. (Verstehe ich gar nicht!)

Klara Höfels gilt mein Dankesdank in besonderer Weise, denn sie nahm gleich zwei Theatertexte von mir ins Programm ihres von ihr allein finanzierten „Erstes Autorentheater Berlin“ im Literaturhaus Berlin auf, und organisierte dort mit großartigem Einsatz hervorragende Lesungen. Später arbeitete sie sogar noch als Schauspielerin und Regisseurin in meinem Monodrama „Leonida“, das sie auch selbst produzierte, und das insgesamt mehr Publikum und einen finanziellen Erfolg verdient gehabt hätte!

Natürlich kann ich verstehen, wie frustrierend es für Dich war, liebe Klara, den späteren, teilweisen Erfolg Deiner insgesamt 16 Autoren zu sehen, während Deine Theateridee des Autorentheaters keine öffentliche Finanzierung bekam. Ich finde das auch in bestimmter Weise ungerecht: die alte Westberliner versoffene Theaterszene hätte bestimmt ein Autorentheater verdient gehabt, worüber man endlich wieder neuen Gesprächsstoff erhalten hätte, in der letzten Bastion der Westberliner Theaterszene, dem Gasthaus Diner.

Im verstaubten Westberlin ist ja auch mein ehemaliger Verlag, Felix Bloch Erben, beheimatet, dessen Mitarbeitern ich nicht vergessen darf, allen der Reihe nach ihrem Verschwinden, insgesamt meinen Dankesdank auszusprechen. Denn es gab dort früher tatsächlich eine produktive Zeit! Der ehemalige Lektor Daniel Fiedler verstand es mit seinem Charme diverse Dramaturginnen männlichen Geschlechts zu umgarnen, und plötzlich wurden an Theatern Texte gespielt, um die sich sonst niemand gekümmert hätte! Sogar die Journalistin Beate Heine konvertierte ins Fach der Dramatiker, und ist seitdem aus der heutigen Theaterlandschaft kaum noch wegzudenken.

Meine Texte hingegen haben sie weitestgehend vor dem brutalen Zugriff der Bühnen geschützt. Bravo, als Autor kann man ja auch besser Akten sortieren, oder Flugzeuge beladen. Auch hierfür meinen innigsten Dankesdank!

Ich für meinen Teil habe mir vorgenommen, endlich so reich zu werden, wie man als Autor von anderen wohl gemutmaßt wird, wenn man irgendwann mal eine Uraufführung an einem etablierten Theater hatte. Jedenfalls könnte ich dann endlich diejenigen, die meinen Text „Darja“ für ihre misslungene Fernsehverfilmung als Vorlage entwendet haben, vor Gericht bringen. Ja, ich weiß, ihr habt die besseren Beziehungen, seid sozusagen in die Kultur geboren. Aber Respekt habe ich deshalb vor euch noch lange nicht!

Volker Lüdecke, Juni 2009

30.3.09

Gefahr von Identitätsdiebstahl im Internet

Volker Lüdecke möchte davor warnen, einer Firma, die sich Lüdecke GmbH nennt, in Achim bei Bremen residiert und offensichtlich Anlageberatung etc. betreibt, im Vertrauen auf die positive Reputation des Theaterautors Volker Lüdecke Glauben zu schenken. Der Autor Volker Lüdecke betreibt keine Anlage- oder Vermögensberatung, ist damit in keiner Weise verbunden und tätigt auch keine Bau- oder Immobliengeschäfte. Er arbeitet ausschließlich als Autor und gelegentlich in seinem früheren Beruf als Schauspieler.
Der Inhaber der Lüdecke GmbH heißt laut Handelsregister mit Namen nicht Lüdecke, was aus vielerlei Gründen möglich sein kann, aber sobald diese Person versuchen sollte, ein geschäftliches Verhältnis mit dem Autor Volker Lüdecke zu suggerieren, würde der Betreffende eindeutig unter der Vortäuschung falscher Tatsachen handeln, dann also mit betrügerischer Absicht. Die Überprüfung läuft!
Nach Aufforderung hat sich betreffende Person dazu bereit erklärt, eine im Index von Google aufgeführte irreführende Berufsbezeichnung (Theaterverlag) löschen zu lassen, was jedoch dauern könne, da betreffende Person beabsichtige, "in Urlaub zu fahren".
Falls jemand nähere Informationen über diese Firma hätte oder helfen könnte, deren Absichten zu identifizieren, wäre es sehr freundlich, unter volker.luedecke@yahoo.de Kontakt aufzunehmen. Vielen Dank!

21.2.08

Diskussion um "Bauernstaat"

"Bauernstaat" schrieb ich 1999/2000, als Material diente das Paradoxon der Rückerstattung(an einen ehemaligen Bürger der DDR) eines landwirtschaftlichen Betriebes, der in Zeiten von Afrikaner killenden EU Agrarsubventionen längst unwirtschaftlich geworden war.
Der historische Hintergrund dieser Komödie wurde allerdings durch Eingriffe in den Text durch die Regie in eine Ossi-Wessi Schlammschlacht verändert, so dass sich die Hauptfigur in diesem Verwandlungstück auch leider nicht genötigt sah, sich zu verwandeln.
Daher geriet die Inszenierung in inneren Stillstand, und anstatt Komik zu entwickeln, versuchte man bloß, witzig zu sein.
Hartmut Krug sah daher anstelle eines intelligent komischen Textes nur eine aufgeblasene Sexpuppe. Dafür hätte er nicht nach Gera fahren müssen, die gibt es in jeder zweiten Inszenierung der Berliner Volksbühne.


Der etwas überhitzten Diskussion um meinen Text "Bauernstaat", zur Zeit am Großen Haus in Gera in der Inszenierung von Uwe Dag Berlin zu sehen, füge ich mit dem Begriff "Anomie" und dem Link zu Wikipedia


http://de.wikipedia.org/wiki/Anomie

ein Stichwort zur Argumentation gegen die momentane Hysterie bei.
Der bisherige Exorzismus der Kritiker scheint ja das ästhetische Konzept des Stückes nur zu bestätigen.
Volker Lüdecke

11.2.08

"Bauernstaat"

Uraufführung "Bauernstaat" von Volker Lüdecke
Regie: Uwe Dag Berlin
15. Februar 2008
Bühnen der Stadt Gera
Großes Haus

Deutsch-Französische Autorentage 2007

Deutsch-Französische Autorentage 2007, Badisches Staatstheater Karlsruhe, Podiumsdiskussion nach der Szenischen Lesung von "Topterroristen Think Tank",
Regie: Donald Berkenhoff.
links: Dramaturg Tilman Neuffer, mitte: Volker Lüdecke, rechts: Donald Berkenhoff