Wenn der Artikel eines seit 1983 in Berlin lebenden Dramatikers über ein Autorentheater in Berlin nicht etwa im Tagesspiegel oder der Berliner Zeitung, sondern in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erscheint, erzählt das einiges über den Zustand der Berliner Presselandschaft.
Der Prophet im eigenen Land, die Berliner Seilschaften, man darf sicher sein, in der Hauptstadt geht nichts seinen natürlichen Gang. Zu viele Interessenlagen behaken sich gegenseitig und am Ende gönnt keiner dem anderen was.
Deshalb sind höchstens kleine Schritte möglich, eine umfassende Theatersammlung in einer der Berliner Bibliotheken wäre beispielsweise ein solch zukunftsweisender Schritt, damit nicht allein engagierte Dramaturgen und Regisseure, sondern auch interessierte Zuschauer Gelegenheit finden, neue Stücke zu lesen.
Um danach vielleicht laut zu rufen, ja wo kann man die denn bitteschön aufgeführt erleben?
Der normale Zuschauer verhält sich ja nicht anders als der Bauer, der nur isst, was er kennt.
Man nennt ihn auch Abonnent.
(der gesamte Wortlaut des o.g. Artikels ist im FAZ Archiv erhältlich)
V.L.
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l%C3%BCdecke-a8699a43?trk=profile-badge">Volker Lüdecke
9.10.18
29.9.18
Presseschau bei Nachtkritik.de
Manche Geschichten brauchen Zeit...
Ein gegebenes Versprechen einhalten zu können, ist ein schönes Gefühl, auch wenn es am Ende vielleicht nicht ganz gelingt.
Ich habe mein Versprechen gehalten. Was ich schreiben konnte, geschrieben.
Wer weiß, worum es geht, weiß es.
Die Presseschau bei Nachtkritik.de.
23.9.18
Morignone gibt es auch als Taschenbuch im Doppelband
Gibt es im Buchhandel u.a. bei Hugendubel |
Neue Rezension von VOICES OF THE STREET
27.8.18
14.7.18
Band II der Romanserie MORIGNONE
Band II der Romanserie MORIGNONE erschienen. |
Stoff für eine TV-Serie? Na klar! Spannende Unterhaltung muss nicht zwangsläufig anspruchslos und inhaltsleer sein.
4.6.18
27.11.17
Erinnerung an die kürzlich verstorbene Schauspielerin und Regisseurin M. Goldschmidt
Im Jahr 1998 überließ ich meinen Theatertext DARJA Miriam Goldschmidt (gestorben 2017) zur Uraufführung.
RIP
Ihre Schauspielkunst wird unvergessen bleiben.
20.9.17
Berliner Polizei bestohlen
Wenn man das schreibt, glaubt einem keiner. Ob sie schon eine Sonderkommission eingerichtet haben?
15.9.17
Kindle Storyteller Award 2017
Infos zu Autor und Buch |
Nachdem ich meinen 2. Band aus der Reihe Berlinkrimis "Kommissar Katzorke: Kippen und Meer" am 31.08.2017 zum Kindle Storyteller Award 2017 eingereicht hatte, also kurz vor dem Ende der Deadline, wurde mein Krimi nun gestern am 14.08.2017 endlich auffindbar in die Liste der Bücher eingetragen.
Ihr findet den Band also nun unter meinem Namen hier: Kommissar Katzorke: Kippen und Meer
11.9.17
10.9.17
9.9.17
Update: Serious Games Projekt "Bonjour Energiewende"
Es ist vielleicht das Wichtigste überhaupt, dass wir uns vergegenwärtigen, wie wenig Zeit uns noch bleibt, die Klimakatastrophe zu verhindern.
Das Projekt etransform.org hat sich zur Aufgabe gemacht, Chancen und Begleitumstände der Energiewende zu dokumentieren und ein serious game zu entwickeln.
Publikationen mit Beiträgen und Informationen hier auf der Seite der Universität Augsburg.
6.7.16
DARJA jetzt auch als Taschenbuch
Es gibt viele Theaterautoren, die selten auf den Spielplänen der deutschsprachigen Bühnen zu finden sind. Volker Lüdecke ist einer von ihnen.
Seine Theatertexte sind bei Drei Masken Verlag GmbH und beim stückgutverlag in München sowie beim Bühnenverlag Felix Bloch Erben in Berlin erhältlich.
Aus der Überlegung heraus, dass Theatertexte für alle zugänglich sein sollten, denn Theaterverlage bringen die Texte meistens nicht in den Buchhandel, veröffentlicht Volker Lüdecke seine Stücktexte auch als Taschenbücher bei createspace. Zuletzt hat er sein 1995 erstmals bei FBE und später im Drei Masken Verlag veröffentlichtes Stück Darja publiziert.
Seine Theatertexte sind bei Drei Masken Verlag GmbH und beim stückgutverlag in München sowie beim Bühnenverlag Felix Bloch Erben in Berlin erhältlich.
Aus der Überlegung heraus, dass Theatertexte für alle zugänglich sein sollten, denn Theaterverlage bringen die Texte meistens nicht in den Buchhandel, veröffentlicht Volker Lüdecke seine Stücktexte auch als Taschenbücher bei createspace. Zuletzt hat er sein 1995 erstmals bei FBE und später im Drei Masken Verlag veröffentlichtes Stück Darja publiziert.
Darja als Taschenbuch und E-book.
27.5.16
Morignone
Nachdem ich 2015 fast ausschließlich für das Morignone Minie Serie Filmprojekt gearbeitet hatte, eine vorbereitende Arbeit die ERSTMAL KEIN GELD EINBRINGT, kam am Ende das Finanzamt Berlin Kreuzberg auf die glorreiche Idee, eine solche Tätigkeit zu unterbinden.
Die Begründung: wer als Autor sein Arbeitszimmer steuerlich von der Miete absetzt, muss schnellstens Gewinne vorweisen. Falls man zukünftige Arbeitsplätze im Filmbereich schafft, zählt das in ihrer Rechnung nicht.
Ziemlich wütend schrieb ich dann Die Fliege im Finanzamt und konzentriere mich seitdem auf´s sofortige Geldverdienen. Sicherlich schade für alle, die sich vom Morignone Filmprojekt bald einen bezahlten Job versprochen hatten, aber die Dankeschön Karten dafür bitte ans Finanzamt am Mehringdamm!
Es gibt nun aber wieder Hoffnung, das Filmprojekt wieder in Fahrt zu bringen, denn im Zuge meiner direkten Veröffentlichungen habe ich Morignone überarbeitet und komme auch mit dem Drehbuch für die Miniserie, das bisher nur als Treatment fertiggeworden war, sehr gut voran.
Für das Filmprojekt fehlt definitiv noch eine geeignete Filmproduktion, denn als Autor kann ich keine Filmförderung beantragen, dazu bedarf es einer Filmfirma mindestens mit dem Status einer GmbH.
Also sollten alle, die sich für das Projekt interessieren und gern in Zukunft einen bezahlten Job in der Filmbranche damit erreichen möchten, sich nach solch einer geeigneten Filmproduktion umhören. Ich werde das selbstverständlich auch selbst weiterhin tun, wie ich es mit meinen Kontakten zu Arek Gielnik von Indifilm und Ki Bun bisher schon getan habe.
Vielleicht erschien das Projekt bisher noch nicht überzeugend genug, daher auch meine Initiative, die Textvorlagen zu überprüfen und zu überarbeiten. Ich denke es hat sich gelohnt. Wer Filme wie "Der Gott des Gemetzels" von Reza/Polanski mag und ein guter Regisseur ist, könnte bereits die Theaterfassung des Morignone Stoffes als Drehbuch nehmen und nahezu eins zu eins verfilmen.
Allerdings bietet das Drehbuch der Miniserie bessere Möglichkeiten, das Thema des Klimawandels in weiten Kreisen diskutabel zu machen, denn zwischen den Folgen denkt der TV Zuschauer weiter daran und setzt die Debatte über das Thema fort.
Es ist einfach so wichtig, auf die Folgen der Erderwärmung aufmerksam zu machen, denn Klimakonferenzen reichen nicht aus. "Die da oben" können nicht wirklich etwas gegen die Industrie- und Wirtschaftsinteressen machen, wenn kein Druck von unten entsteht.
Für das Morignone Projekt bietet sich neben diesen Möglichkeiten natürlich auch die Inszenierung in einem Theater mit anschließender Verfilmung an, was den Vorteil hätte, dass die Figuren schon theatererprobt und erspielt wären und fast eins zu eins auf die Leinwand springen könnten. Im Drehbuch gibt es natürlich viel mehr Figuren als im Stücktext, was dann ein kleines Jobwunder schafft.
Ich denke, das können wir alle gut gebrauchen, das betrifft mich auch.
Volker Lüdecke
Die Begründung: wer als Autor sein Arbeitszimmer steuerlich von der Miete absetzt, muss schnellstens Gewinne vorweisen. Falls man zukünftige Arbeitsplätze im Filmbereich schafft, zählt das in ihrer Rechnung nicht.
Ziemlich wütend schrieb ich dann Die Fliege im Finanzamt und konzentriere mich seitdem auf´s sofortige Geldverdienen. Sicherlich schade für alle, die sich vom Morignone Filmprojekt bald einen bezahlten Job versprochen hatten, aber die Dankeschön Karten dafür bitte ans Finanzamt am Mehringdamm!
Es gibt nun aber wieder Hoffnung, das Filmprojekt wieder in Fahrt zu bringen, denn im Zuge meiner direkten Veröffentlichungen habe ich Morignone überarbeitet und komme auch mit dem Drehbuch für die Miniserie, das bisher nur als Treatment fertiggeworden war, sehr gut voran.
Für das Filmprojekt fehlt definitiv noch eine geeignete Filmproduktion, denn als Autor kann ich keine Filmförderung beantragen, dazu bedarf es einer Filmfirma mindestens mit dem Status einer GmbH.
Also sollten alle, die sich für das Projekt interessieren und gern in Zukunft einen bezahlten Job in der Filmbranche damit erreichen möchten, sich nach solch einer geeigneten Filmproduktion umhören. Ich werde das selbstverständlich auch selbst weiterhin tun, wie ich es mit meinen Kontakten zu Arek Gielnik von Indifilm und Ki Bun bisher schon getan habe.
Vielleicht erschien das Projekt bisher noch nicht überzeugend genug, daher auch meine Initiative, die Textvorlagen zu überprüfen und zu überarbeiten. Ich denke es hat sich gelohnt. Wer Filme wie "Der Gott des Gemetzels" von Reza/Polanski mag und ein guter Regisseur ist, könnte bereits die Theaterfassung des Morignone Stoffes als Drehbuch nehmen und nahezu eins zu eins verfilmen.
Allerdings bietet das Drehbuch der Miniserie bessere Möglichkeiten, das Thema des Klimawandels in weiten Kreisen diskutabel zu machen, denn zwischen den Folgen denkt der TV Zuschauer weiter daran und setzt die Debatte über das Thema fort.
Es ist einfach so wichtig, auf die Folgen der Erderwärmung aufmerksam zu machen, denn Klimakonferenzen reichen nicht aus. "Die da oben" können nicht wirklich etwas gegen die Industrie- und Wirtschaftsinteressen machen, wenn kein Druck von unten entsteht.
Für das Morignone Projekt bietet sich neben diesen Möglichkeiten natürlich auch die Inszenierung in einem Theater mit anschließender Verfilmung an, was den Vorteil hätte, dass die Figuren schon theatererprobt und erspielt wären und fast eins zu eins auf die Leinwand springen könnten. Im Drehbuch gibt es natürlich viel mehr Figuren als im Stücktext, was dann ein kleines Jobwunder schafft.
Ich denke, das können wir alle gut gebrauchen, das betrifft mich auch.
Volker Lüdecke
Hier erhältlich! |
2.5.16
29.2.16
20.12.15
8.11.15
Autoreninterview Volker Lüdecke
Online Veranstaltung am Montag, den 9.11.2015
Findet hier statt: Autorennetzwerk |
http://autorenimnetzwerk.com/2015/10/31/autoreninterview-volker-luedecke-09-11-2015-1900/
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