30.10.21

Hörspielproduktion "Mephisto und die weise Frau". Fairness ist wichtig!

"Mepisto und die weise Frau" ist als Theaterstück im Verlag razzoPENuto erschienen. Die Hörspielproduktion bei uniSono-records war möglich, weil der Autor Volker Lüdecke für 2020/21 ein Stipendium von Kulturprojekte Berlin erhielt und die Gelder nicht nur für sich allein verwendete, sondern damit die Honorare für alle vier Beteiligten finanzierte, sowie den größten Anteil der Produktionskosten. Alle vier Beteiligten, Daniela Mitterlehner, Nicolai Tegeler, Patrick Römer und Volker Lüdecke erhalten jeweils 25% anteilig aus dem Erlös von CD, Download und Streaming. Auf Lesejury könnt ihr eine Rezension schreiben.

10.10.21

MEPHISTO UND DIE WEISE FRAU - cd-release am 29.10.2021

Jetzt vorbestellen im KulturKaufhaus Dussmann, Friedrichstrasse 90, 10117 Berlin

29.9.21

Wir waren ein tolles Team

Audiopremiere am 1. Oktober 2021 um 21 Uhr im SO36, Oranienstr. 190, 10999 Berlin. Dazu Visuals von Lazy Liu, anschließend Konzert Lyhre

28.9.21

Änderung unserer Hörspielpremiere am 1. Oktober im SO36 um 21 Uhr von 2 G zu 3G. Zutritt zur Veranstaltung siehe Webseite des SO36, Oranienstraße 190, 10999 Berlin anschließend Konzert Lyhre

17.9.21

MEPHISTO UND DIE WEISE FRAUhttps://www.so36.com/produkte/36480-tickets-mephisto-und-die-weise-frau-so36-berlin-am-01-10-2021

12.5.21

Uraufführung MAGIC MUSHROOMS aufgrund des Lockdowns für 2020 und 2021 abgesagt

1. Absage 2020 wegen des Corona Lockdowns

2. Absage 2021 wegen des Corona Lockdowns

Hoffentlich kann im Jahr 2022 endlich gefeiert werden!

#volkerluedecke

12.8.20

DOKUMENTATION: Abschlussveranstaltung der Theaterautorenwerkstatt 1994 - Literarisches Colloquium Berlin

Archivsuche funktionert nicht immer wie erwartet oder gewünscht. Hier die manchmal unauffindbare Seite im Archiv des LCB.

Für Stückeschreiber ist die Dokumentation der eigenen Arbeit essentiell, da sie sich für gewöhnlich in vergänglichen Inszenierungen niederschlägt und nicht in jederzeit verfügbaren Büchern.

Nach einigen Jahren oder Jahrzehnten ohne Dokumentation tritt nämlich Piefke auf den Plan und meint, die geleisteten Arbeiten infragestellen zu können. Und Piefkes gibt es reichlich, in allen Schichten, Klassen und Geschlechtern.