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l%C3%BCdecke-a8699a43?trk=profile-badge">Volker Lüdecke

5.3.14

Warum überlassen wir das Internet den Haifischen?

Lange Zeit galt das Internet
Als fortschrittliches Kommunikationsmittel.
Aber längst haben die Haifische
Hier eine Machtentfaltung etabliert, die
In der realen Welt als totalitär
Gelten würde. Beide Welten
Sind jedoch nicht mehr
Voneinander zu trennen.
Es wird Zeit für ein großes Netz.
Ein großes Netz für die Haifische.
In dem sie sich untereinander
Exklusiv unter Ihresgleichen
Gegenseitig tot beißen.
V.L.

20.2.14

Gegendarstellung zu ...Name gelöscht... und seiner Firma ... Name gelöscht ...


Gegendarstellung:

Ein Zusammenhang zwischen der Internetseite ....  Name der Webseite darf nach Androhung einer einstweiligen Verfügung nicht mehr genannt werden .... auf der einen Seite und den kriminellen Machenschaften der Anrufmafia mit ihrem bei Aktenzeichen xy ungelöst dargestellten Betrugsmethoden ("Enkeltrick", etc.) ist nach Aussage von .... Name gelöscht... , dem Inhaber der Portale ... Name gelöscht... , nicht gegeben.
Kriminelle können sich auch anderweitig im Internet Auskünfte über ihre Betrugsopfer verschaffen, die Seiten ... Name gelöscht...  wurden laut Aussage von .... Name gelöscht... nicht dazu geschaffen, kriminellen Machenschaften im Internet Vorschub zu leisten.
Außerdem vermischt die nach dem Suchmaschinenprinzip organisierte Seite ... Name gelöscht... wahllos Informationen von Personen gleichen Namens und deren Telefonnummern miteinander, so dass Kriminelle durch ... Name gelöscht...  und ... Name gelöscht ... eher verwirrt werden und von ihren Opfern ablassen müssen, weil sie keinerlei brauchbare Informationen durch ... Name gelöscht... erhalten.

V.L.

Nachtrag vom 28.02.14:

Da ich nun unter Androhung einer einstweiligen Verfügung dazu aufgefordert wurde, den Namen jener Internetseite und deren Betreiber gar nicht mehr zu erwähnen, fällt es sicherlich schwer, meine Gegendarstellung eindeutig zuzuordnen.
Eine Gegendarstellung muss naturgemäß den Namen desjenigen nennen dürfen, um den es bei der Gegendarstellung geht.
Was hätte wohl Karl Valentin dazu gesagt? ;-)


1.1.14

Neobooks

Im digitalen Zeitalter und vor dem Hintergrund des eigenen Umweltbewusstseins gegenüber der Verschwendung von Papier, zum Beispiel für Postwurfreklame, entschied ich mich für die Publikation meines ersten Krimis "Kommissar Katzorke - Süße Schrippen" bei neobooks als ebook.
Das war nach der Eingabe des Textes im word Format und der Erstellung eines Covers aus einem meiner Filmstills auch nicht sehr schwierig, zumal es einen internen Text Editor gibt, mit dem sich kleine Fehler auch noch später korrigieren lassen.
Ich veröffentlichte dann am 16. Dezember mein ebook, es sollte drei Tage lang für Null Euro erhältlich sein.
Da gab es den Einwand von neobooks, dass ein Minimum von 10 Tagen als kostenlose (Werbe)distribution erfolgen müsste, oder gleich kostenpflichtig.
Da ich Freunde und Bekannte bereits angeschrieben hatte, sie könnten sich meinen Krimi kostenlos downloaden, wollte ich den Status nicht ändern.
Ab dem 26. Dez 13 erwartete ich dann allerdings eine Änderung in Richtung Verkauf meiner monatelangen Arbeit. Man möchte als Autor schließlich für seine Arbeit auch mal wieder entlohnt werden, versteht sich.
Neobooks teilte mir noch vor dem 26. mit, mein ebook sei an den Buchhandel ausgeliefert worden. Ich schaute dann kurz mal nach, und entdeckte meinen Titel bei diversen Händlern. Allerdings nur im neobooks shop als kostenpflichtigen download, bei den Händlern für Null Euro.
Seit dem 16. sind bereits mehr als 10 Tage vergangen, daher stellt sich mir äußerst deutlich die Frage, was eigentlich gerade mit meiner Arbeit geschieht?!
Monatelange Arbeit andauernd für Null Euro? Sind die irre?
Also habe ich dem Team von neobooks geschrieben und hoffe, dass sie eine plausible Erklärung  dafür haben. Ansonsten geht der Fall an meinen Anwalt.
Natürlich wüsste ich gern, wer eventuell ähnliche Erfahrungen mit Neobooks oder anderen Verlagen gemacht hat?

Ansonsten wünsche ich allen ein schönes und glückliches Jahr 2014!!

V.L.

9.11.13

Facebook oder Freunden vertrauen?

Facebook zeigt LIKES von FB Freunden an. Was, wenn die Anzeigen dieser likes von facebook 8ODER NSA ETC) manipuliert worden wären?
Beispiel: ich bin selten auf dieser Katzenkloo website, aber zufällig kriege ich mit, dass von einer FB Freundin, die ich nicht persönlich kenne, die kackbraunen REPS geliket worden sein sollen.
Katzenklookacke?
Dachte ich zuerst, die muss besoffen gewesen sein, hat versehentlich in die Tasten gekotzt, aber wer weiß? Könnte ja sein, dass die WIRKLICH diesen Verein von ewig Gestrigen liked.
Soll ich sie dann rausschmeißen aus meinem FB Kreis?
Wo ich doch eh nicht alle persönlich kenne, vielleicht irgendwelche FASCHISTEN unerkannt dabei?
Einfach rausschmeißen ist ja eher der Stil derjenigen, denen Debatte und Diskussion Fremdwörter sind. Mit denen möchte ich ja auch nicht ähnlich sein.
Wie würdet ihr reagieren?