Aufführungen der MAGIC MUSHROOMS im Mai 2023
Mein Stück "Magic Mushrooms" geht in die zweite Aufführungsrunde, diesmal an der Kaiserbühne. Die befindet sich ebenfalls in der Schweiz, so wie das turbine theater in Langnau am Albis, wo die gelungene Uraufführung in der Inszenierung von Peter Niklaus Steiner und mit Tina Perger im November 2022 stattfand.
Ich möchte nicht unbescheiden wirken, aber "Magic Mushrooms" ist einer meiner besten Theatertexte und hätte es verdient gehabt, zum Berliner Theatertreffen 2023 eingeladen zu werden.
Nicht, weil alles so perfekt geschrieben, inszeniert und gespielt wäre, sondern weil die Hauptstadt gefälligst einen ihrer produktivsten Stückeschreiber wertschätzen und pflegen müsste, damit ich nicht eines Tages den ohnehin mühsamen Bettel in der Kulturstadt hinschmeiße und mir einen liebenswerteren Wirkungs- und Wohnort suche.
Vielleicht in einer Stadt, in der das Schauspiel noch einen Stellenwert in der Gesellschaft hat, wo die Unmittelbarkeit der Bühnenhandlung durch gepflegtes Ensemblespiel zur Geltung kommt, und wo man nicht der Meinung ist, dass Theater jedes Uniseminar auf die Bretter stellen müsste.
In der letzten Zeit gab es und gibt es Versuche, mir meine Identität und meine Werke zu stehlen. Nicht zum ersten Mal, aber dafür umso krimineller. Es ist leider zu
befürchten, dass auch diese Theaterarbeit am Theater KAISERBÜHNE davon in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.
Ich möchte eines dazu anmerken: Es kostet mich einfach wahnsinnig viel Kraft, gegen diese Mafia juristisch und mit Strafanzeigen vorzugehen, mich und meine Arbeit zu verteidigen. Wo findet man überhaupt Unterstützung, sich gegen eine dermaßen totale, ja fanatische Vernichtungsaktion zu wehren?
Allein, um meine fundamentalen Bürgerrechte zu wahren?
Volker Lüdecke
... oder fällt ihre Biografie so dürftig aus, dass Sie mit mir verwechselt werden möchten?
Zeigen Sie der Öffentlichkeit endlich, wer Sie sind
und wofür Sie ihren Doktortitel erhalten haben!!!
ZEIGEN SIE IHR GESICHT!
Tut mir nicht leid, wenn der eine oder andere Essay, die eine oder andere Episode aus meinem Leben, nicht jedem oder jeder passen wird. Schreiben ist manchmal Notwehr, besonders wenn man als Autor verleumdet und beklaut wird.
Dieser Band dürfte speziell für junge Theaterautoren und Theaterautorinnen interessant sein. Warum? Die Antworten findet ihr auf 461 Seiten in diesem Band.
Ich publiziere meine Texte selbst, weil ich niemandem Rechenschaft schuldig sein möchte, wie und worüber ich schreibe. Es wäre traurig, wenn diese Einstellung als riskant eingeschätzt werden müsste. Wer Grenzen nicht testet, führt ein langweiliges Leben.
Volker Lüdecke