Mein Profil bei linkedin

l%C3%BCdecke-a8699a43?trk=profile-badge">Volker Lüdecke

16.11.09

ARD Casting

Wenn man den Beruf des Talgmeisters ausübt, kann es schon mal passieren, dass man in einer seiner Sendungen volley ins Fettnäpfchen drischt. Macht nichts, Schwamm drüber, das versendet sich, bei den paar Zuschauern!
Außerdem kann man sich ja in der nächsten Sendung hinter dem hervorragenden Leumund eines als Studiogast geladenen Staatsschauspielers verschanzen, der sich geschmeichelt fühlt, seine belanglosen Privatmeinungen einmal nicht in der Theaterkantine, sondern im Studio bei Harald Schmidt zu offenbaren. Der Zuschauer darf sich dann über so Allgemeinplätze wie, „die Achtundsechziger waren gar nicht so schlecht, wie sie heute gemacht werden“ erfreuen. Bravo! Zugabe! Das freut auch Doris Heinze, vom NDR.
Schade nur, dass die wirklich staatstragenden Berliner Schauspieler und Schauspielerinnen bei Schmidt noch nicht eingeladen wurden. Man ist ja schließlich nicht das Sozialamt. Dabei füttern sie täglich per Alkoholsteuer die Staatskasse, sind die wahren Lieblinge Schäubles.
Wie wäre es, wenn man per Umfrage einmal die am meisten im Suff gefestigten Charakterdarsteller Berlins ermittelte, um endlich die wahren Größen des deutschen Theaters einem geneigten Fernsehpublikum vorzustellen?
Wem darf man zu diesem Karrieresprung gratulieren? Wer trägt diese heimliche Krone, und steht offen zu seiner staatstragenden Theaterrolle? Allein die Ausscheidung, das Casting, füllte spielend einen kompletten ARD Abend.
Das Innenleben von Sendern und Theatern interessiert die Zuschauer. Man möchte endlich wissen, was dort wirklich passiert!

9.11.09

Jackass: "Bravo, Harry!"

Lieber Harald Schmidt! Endlich haben Sie sich mit dem „Abfackeln“ eines Rolls Royce in Ihrer letzten Sendung vor dem 9. November 2009 ironisch an die Spitze der Berliner Autobrenner gestellt. „Vorbildlich“, wie Sie unsere jüdischen Mitbürger auf diese Weise provozieren, hat doch das „Abfackeln“ von fremdem Eigentum in Deutschland eine besonders scheußliche Tradition. Die Vorgänger solcher Taten wollten es damals den „reichen Juden“ mal so richtig zeigen, das grauenvolle Ergebnis ist ja wohl hoffentlich allgemein bekannt.
Also sind wir wohl wieder so weit: zuerst brennen die Autos der „Reichen“, dann die Bücher der Andersdenkenden! Da zeigt er sich also wieder, der dumpfe, deutschnationale Geist, der meint, sein „angestammtes Territorium“ verteidigen zu müssen. Dieses Mal verkleidet er sich mit dem Mäntelchen des linken Revoluzzers, des aggressiven Linksfaschisten, der beim Anzünden seine primitiven Neidgefühle auslebt.
„Bravo, Harald, das prickelt so schön im deutschen Bierbauch!“

6.11.09

Was will Anne?


Anne will eigentlich immer nur helfen. Aber Harry braucht ihre Hilfe nicht. Harry war gestern schon wieder der Alte. Schon wieder der Alte! Vielleicht bleibt er ja für immer der Alte. Wie der Alte beim ZDF!
Harald Schmidt braucht Annes Hilfe nicht. Wäre der Sender ein Bordell, bräuchte er ihre Hilfe auch nicht. Sie würde es nur gut mit ihm meinen. Hoffentlich kommt eines Tages Benedict vorbei! Mit einem Heiligenschein um seinen Ständer: „Ich vergebe euch eure Sünden?“
Skandal beim NDR? Interne Moral. Verschleiert und vergessen. Die ARD ist ja tolerant. Anne könnte den NDR in einer Sendung erörtern. Fehlen nur: die kompetenten Gäste.
Aber was bisher nicht war, kann ja noch kommen!

3.11.09

Schmidt Witze? Welcher Schmidt?

Peace! Kennt etwa jemand Harald Schmidt Witze? Ich nicht.
Viel wichtiger ist es doch, endlich wieder ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, wer ein Faschist ist und wer nicht. Das fängt bei der Definition an, darüber gibt es hitzige Diskussionen. Die einen erkennen nur Rassisten als braune Faschisten an, die anderen fassen den Begriff weiter und beziehen etwa die rot lackierten Faschisten und ihr Sortieren nach Herkunft mit ein.
Harald Schmidt z.B. ist schon allein deshalb kein Faschist, weil er ARD Moderator ist.
Faschisten haben in der Regel am meisten Angst vor den vielfältigen Ausprägungen menschlicher Sexualität. Um ihr Erschrecken über ihre eigene Sexualität zu verdrängen, machen sie Witze über die Sexualität anderer. Deshalb dürfen Faschisten niemals wieder an die Macht kommen, weil das Leben für fast alle dann furchtbar lustlos werden würde.
Wenn Harald Schmidt sich für eine gelungene Sendung feiern lässt, dann haben gewiss auch wieder ein paar Faschisten mit gelacht. Aber die meisten Faschisten haben währenddessen seinen feinen Humor gar nicht verstanden. Und die Übrigen, die mit der normalen antifaschistischen deutschen Grundeinstellung, lachen ja nicht schadenfroh über andere.
Wenn Harald Schmidt unter solch schwierigen Bedingungen in Deutschland trotzdem seine Quote schafft, muss doch endlich wirklich jeder anerkennen, dass er das ausgemachte Moderationsgenie der ARD ist!

22.10.09

Frieden für Harald Schmidt!!!!

> Von: Team Aktion Freiheit statt Angst
> Gesendet: 17.10.09 10:26:15
> An: Volker Lüdecke
> Betreff: Unterstützung des Weltweiten Marsches für Frieden und Gewaltfreiheit in Deutschland
An: Volker Lüdecke
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> als Bündnispartner des "Weltweiten Marsches für Frieden und
> Gewaltfreiheit" möchte ich Sie bzw. Ihre Organisation bitten, den "
> Weltweiten Marsch" zu unterstützen.
>
> Der Marsch zieht seit dem 06. Oktober 09 durch viele Länder der Erde
> und wird am 06./07.11.09 in Deutschland ankommen. Für Berlin ist eine
> Friedenskundgebung und ein Festival mit Podiumsdiskussionen,
> Workshops und Musik geplant. Auch andere Städte in Deutschland nehmen
> daran teil.
>
> Der Marsch wird bereits von vielen tausend Organisationen weltweit
> unterstützt, darunter zahlreiche NobelpreisträgerInnen, Menschenrechtso
> rganisationen, KünstlerInnen und PolitikerInnen.
>
> Die englische Seite
> http://www.theworldmarch.org>
> verzeichnet alle nationalen und internationalen UnterstützerInnen.
> Auf der Seite
> http://wwm.weltweitermarsch-deutschland.de/>
> finden Sie alle Informationen zum geplanten Programm in Berlin (s. a.
> weiter unten).
>
> Wenn Sie den Weltweiten marsch unterstützen, müssen Sie nicht in
> Berlin teilnehmen - vielleicht haben Sie die Möglichkeit, kurzfristig
> eine friedenspolitische Diskussion, eine Kunstaktion o.ä. in Ihrer
> Stadt durchzuführen?
> Siehe auch:
> http://wwm.weltweitermarsch-deutschland.de/weltweiter-marsch-in-
> anderen-orten/>
>
> Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie den Weltweiten marsch unterstützen
> möchten oder wenden Sie sich direkt an:
> die hier genannten Kontakte:
> http://wwm.weltweitermarsch-deutschland.de/kontakt/>
>
> Viele Grüße/Best regards,
> Ricardo Cristof Remmert-Fontes
>
> Mobile: +49-170-2487266
> E-Mail: rcrf@aktion-fsa.de
>
> Vorläufiges Programm für Berlin:
>
> Freitag 6. November
> 19 Uhr Eröffnung des Festivals mit Empfang des
> weltweiten Marsches für Frieden und Gewaltfreiheit
> Theaterabend:
> 20 Uhr Der Tod und das Mädchen / Ulrike Düregger
> 21 Uhr Lesung Die Brücke von Varvarin / Hans Wallow, Deborah Kaufmann
> 23 Uhr Oblomow / Charles Wiseman + Simon
>
> Samstag 7. November
> 11 - 20 Uhr
> · Initiativenbasar
> · Videoinstallation: Safranrevolution 2007, Die Wurzeln der Gewalt,
> Kindheitswelten und aktuellen
> Dokumentationen über den
> Weltweiten Marsch.
> · WWM Kreativ Workshop (Basteln,
> Dichten, Malen für den Marsch) mit Mariana Garcia
> Großer Saal:
> · Ausstellung "Keine Gewalt"
> vom Ökumenischen Arbeitskreis im Prenzlauer Berg
> 11 Uhr Redebeiträge zur Überwindung von Gewalt, Methode der Aktiven
> Gewaltlosigkeit, Versöhnung
> 13 Uhr Lesung der multikulturellen Frauengruppe Köln Mamamia
> 14 Uhr AktivistInnenrunde
> (Gesprächsrunde: Erfahrungsaustausch über Formen des gewaltlosen
> Protestes)
> 16 Uhr Präsentationen der Workshops
> Clubraum:
> 11 Uhr Tanzworkshop mit Nina Theuer aus Köln
> 13 Uhr Frauenworkshop mit Karin Geissler ?Frauen von heute gestalten
> die
> Zukunft"
> 15 Uhr Einssein - was ist das mit Claudia Pieper, Humanity`s Team
> Park (bei schönem Wetter):
> 12 Uhr Spiral Tanz mit Stefanie Bechthold vom Humanity`s Teamh
> h
> 17 Uhr Abmarsch
> zum Brandenburger Tor zum symbolischen Marsch + Lebendigem
> Peacezeichen (Rückkehr um ca. 20 Uhr)
>
> 20 Uhr Live Musik u.a. mit Tune-Up und Sonora Milagrosa, Lilli B,
> Mediatis und Party mit DJ Papa Joe mit Globalution- Beats
>
> --
> Aktion Freiheit statt Angst e.V.
> (Aktionsbündnis Freiheit statt Angst)
>
> Jupiterstrasse 18 * D-12057 Berlin
>
> Fon: +49-30-692099221
> Fax: +49-30-692099229
> E-Mail: kontakt@aktion-fsa.de
> Web: http://www.aktion-freiheitstattangst.org
>

13.10.09

Fuck NDR, Fuck ARD!

Der Fall der Doris Heinze/NDR wird schnell vergessen sein, obwohl Anfang Oktober noch dazu der mysteriöse Freitod des ehemaligen Programmchefs des NDR, Jürgen Kellermeier, gemeldet wurde.
Dies ist eigentlich nicht erstaunlich, da es sich von selbst versteht, dass (wie im vorigen Text erwähnt)solche Bevorteilungen und Stibitzereien natürlich nur funktioniert haben können, wenn dahinter ein System steckt, an dem sich viele beteiligen.
Man stelle sich vor, in einer Demokratie gibt es eine öffentlich rechtliche, mit Steuergeldern finanzierte Sendeanstalt, die mit ihrer Medienmacht Personen begünstigt, bevorteilt und ein System á la Berlusconi unterhält!
Eine Oligarchie. Begünstigung von willigen Untertanen, die gefügig, d.h. verantwortungslos in diesem System ihre hohen Vergütungen durch Verschwiegenheit und Anpassung erschleichen, um dann in ihren bescheidenen „Ferienhäuschen auf Mallorca und Ibiza“, wann immer es geht, es so richtig krachen lassen zu können!
Die Bescheidenheit und political correctness ist an diesen Orten des Eskapismus wie selbstverständlich verflogen. Man unterhält sich gern über Themen wie, dass man beim letzten Flug mit der Airline XY wieder einmal überraschend upgegradet wurde, und fühlt sich dabei als heimlicher Prominenter. So funktioniert das Ventil der zweiten und dritten Reihe, für den Anpassungsdruck innerhalb des Senders. Denn Selbstmord ist ja keine Alternative, dem Einzelnen geht es ja viel besser als z.B. den Mitarbeitern von France Telekom.
Die Frage ist müßig, warum dieser Skandal nicht bereits Thema in der Talkrunde bei Maischberger wurde. Das ist eben wie bei der Polizei, wenn Demonstranten verprügelt werden, scheißt man den Kollegen nicht an. Man weiß ja nur zu genau, mit welch vernichtender Medienmacht Persönlichkeiten, die sich gegen das System stellen, öffentlich vernichtet werden können.
Dennoch sickern Informationen durch, und bald weiß jeder, der im Medienbereich arbeitet, mit welch faschistoider Brutalität Aufmüpfige fertig gemacht werden. An ihrem Arbeitsplatz gemobbt. Das soll der Abschreckung dienen, denn wo so viele bis zum Hals in der Scheiße stecken, bedroht jeder, der sich rührt, das ganze System!
Und einige Drahtzieher für öffentliche Lügen verstehen es sogar, angeblich Sensationen zu kolportieren, die gar keine sind. So geschehen, als man die Moderatorin Maischberger in arge Verlegenheit brachte, als man den Rapper Sido in einer Talkrunde zum Theaterautor stilisieren wollte. Nur wusste der nichts von seinen angeblichen Verdiensten, was er ja auch nicht kann, weil ich ihn nicht gefragt hatte, als ich ihm eine Rolle in meinem Text „Theaterbeschimpfung“ schrieb. (Die ich hoffentlich einmal mit ihm besetzen kann, da ich seine Musik z.T. auch ganz ok finde)
In diesen Talkmasterkreisen mag man jedoch weder den Rapper Sido noch mich, sondern versucht, den einen mit dem anderen totzuschlagen! Die peinlichste Talksendung der Maischberger entstand auf diese Weise, wofür sie persönlich vielleicht gar nichts kann. Sie war ja nur als Moderatorin den Intriganten auf den Leim gegangen, den Stibitzern, die den Autor Volker Lüdecke mit allen Mitteln denunzieren wollen, dafür dass er seine Texte nicht kostenlos und ungefragt irgendwelchen schlechten Filmemachern überlässt.
Zum Glück bekam ich diesen Hinweis, und ich hoffe, es gibt noch viele Kopien dieser Maischberger Talkrunde mit Sido. Denn diese Sendung, dieser missglückte Versuch der öffentlichen Verleumdung eines Autors, der hat Beweiskraft! Fuck NDR, Fuck ARD!

1.9.09

Nicht bloß ein „Fall NDR-Doris Heinze“

So mancher Mitwisser ihrer mutmaßlichen „Vetternwirtschaft“ muss sich wohl die Frage gefallen lassen, warum diese innerhalb der ARD auch durch sein Schweigen so dauerhaft bestehen konnte, obwohl es doch allgemein bekannte und eindeutige Regeln gibt, nach denen Drehbücher zur Verfilmung bestellt werden dürfen. Aber nicht nur „Vetternwirtschaft“ sollte selbstverständlich Gegenstand der Ermittlungen sein und in Zukunft ausgeschlossen werden, auch Urheberrechte müssen in Zukunft besser geschützt werden!

Als selbstständiger, freier Autor verfügt man nicht über ausreichende finanzielle Mittel, um sich gegen Justiziare von Sendeanstalten und deren Prozesspower durchsetzen zu können. Man steht z.B. hilflos da, wenn einem von anderen Autoren plötzlich zur Verfilmung des eigenen Werkes („Darja“, 1997 mit dem Else Lasker Schüler Dramatikerpreis ausgezeichnet) gratuliert wird, und man selbst als einziger Autor seines Werkes nichts darüber erfahren hat. Soll man darüber etwa lachen? Haha, sehr witzig, 40000€ gestohlen, oder vielleicht 80000€? Einfach mal eine Familie mit Kind abgezockt, witzig, nicht?

Wer sich zur Wehr setzt, recherchiert und protestiert, mit geringen Mitteln trotzdem um sein Recht kämpft, wird dann auch noch gnadenlos fertig gemacht. Die obere Medienetage lässt sich nicht in die Suppe spucken, die haben Beziehungen überall und Methoden wie die Stasi (oder die Nazis): Zersetzung der widerständigen Person in der Öffentlichkeit! Die Privatsphäre zerstören. Falsche politische Überzeugungen kolportieren. Erfundenen Reichtum behaupten, um eine dreiste moralische Rechtfertigung für den geistigen Diebstahl zu ergaunern. Noch was?

Und auf welchen fruchtbaren Boden fallen diese Verhaltensweisen in Zukunft? Die aktuelle „Generation Doof“, deren Peepshow Google heißt, lässt sich leicht von trendigen Propagandisten missbrauchen: ihr Leben besteht ja hauptsächlich aus der permanenten Erfahrung von Remakes. Daher unterscheiden sie längst nicht mehr zwischen echt und nachgemacht, Wahrheit oder Lüge. (Oder sie sind tatsächlich einfach zu doof sich z.B. vorstellen zu können, dass mehrere, von einander unabhängige Personen bei Google den gleichen Namen haben können, und kommen dann tatsächlich auf die aberwitzige Idee, sich die Frage zu stellen, wie jemand gleichzeitig an verschiedenen Orten in Deutschland leben kann. Sorry, aber ihr habt wirklich schwer einen an der Waffel!)
Auf dieser schwammigen Basis versuchen sie sich dann selbst als Revolutionäre zu erfinden, weil sie einmal im Leben wie in dem Film „Die fetten Jahre sind vorbei“ sein wollen. Dieser „Generation Doof“ kann man z.B. auch erzählen, dass die Stasi nicht so schlimm war, ein ganz netter Verein, und dass die sich dann einfach aufgelöst haben, und mit den heutigen Strukturen hätten die auch nichts mehr zu tun.

Wenn die ehemals demokratischen Strukturen in den öffentlich rechtlichen Sendern zerbrochen sind, dann rückt bald diese „Generation Doof“ nach. Das ist der Nachteil am Fall der Doris Heinze, es kommt noch schlimmer!

Es besteht Handlungsbedarf, man sollte jetzt tiefschürfend ermitteln, und vor allem das Bewusstsein schulen, dass gute Texte für Spielfilme monatelange, manchmal auch jahrelange (oft unbezahlte) Arbeit für den Autor bedeuten. Wer dessen Arbeit raubt, stibitzt oder klaut, ist also kein Revolutionär oder Pirat, sondern ein(e) miese(r), verachtenswerte(r) Dieb(in)!
Ich bitte jene Mitwisser darum, sich jetzt, da sie keine Rache von oben mehr fürchten müssen, mir durch Informationen zu helfen, betreffend genannten Fall des durch die Verfilmung von "Darja" mir gestohlenen Urheberrechts auf die Tagesordnung zu setzen! Für Informationen an meine email volker.luedecke@yahoo.de wäre ich sehr dankbar!
Was die o.g. Zersetzungsstrategie betrifft, wäre ich auch sehr dankbar für Informationen, da sich diesbezüglich eine strafrechtliche Verfolgung im Sinne des Persönlichkeitsrechts anbietet.
Vielleicht haben ja auch andere Autoren ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich bin davon überzeugt, dieses Thema betrifft viele Sendeanstalten!

Volker Lüdecke