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l%C3%BCdecke-a8699a43?trk=profile-badge">Volker Lüdecke

30.6.10

Gauck---Chance für Die Linke


Seltsam anzuschauen, wie eine Partei die sich ihr bietende Chance einer historischen Erneuerung, die mit der Abwahl ihrer totalitären Vergangenheit durch die Präsidentenwahl Gaucks ungeheure Glaubwürdigkeit gewinnen könnte, stattdessen lieber die eigene Selbstzerstörung inszeniert.
Da der Betrachter dieses politischen Bühnengeschehens und des darin nahenden Verhängnisses den Handelnden zurufen möchte, „Haltet ein!“, oder „Seid ihr blind?“ führen sich die Protagonisten lieber als kleinkarierte Kleinbürger in ihrer grotesken Selbstgerechtigkeit selbst vor, als Politiker, deren geistiger Horizont über das eigene Parteiprogramm nicht hinausreicht.
Daher kann man den heutigen Tag vielleicht schon heute als das Datum in die Geschichtsbücher eintragen, an dem „Die Linke“ begann, sich aus der politischen Landschaft dieser Republik zu verabschieden.
„Leider?“ Ihr Verdienst mag gewesen sein, dass sie einer Sozialdemokratie Themen aufgezwungen hat, die diese Partei in ihrem Parteiklüngel längst übersehen hatte. Aber den gleichen Effekt können auch außerparlamentarische soziale Bewegungen erreichen, ohne jenes anachronistische Ideologiegetöse, das sich fürchterlich arrogant über andere erhebt.

7.6.10

Gauck for president!!!!

Diese lästigen Debatten der Politik zu bedienen, ist nur bei besonders wichtigen Entscheidungen geboten. Es wird ja schon hinreichend darauf hingewiesen, dass Joachim Gauck der einzige geeignete Präsident für unsere Gesellschaft sein kann. Dem ist von Herzen hinzuzufügen, dass dieses Wunder geschehen soll!
Aber eine andere riesige Chance für unsere ehemals totalitären Gesellschaften droht ungenutzt vorüberzugehen: Hilfe für unsere polnischen Nachbarn, die gegen eine mächtige Naturkatastrophe kämpfen, die mit entfesselten Strömen und Überschwemmungen zu kämpfen haben.
Es wird höchste Zeit, dass wir alle die einmalige Chance erkennen, die Herzen der polnischen Bevölkerung nach dem Grauen des Krieges wieder zu gewinnen! Um eine wahrhaftige Freundschaft zwischen Polen und Deutschen zu begründen! Wir müssen an ihrer Seite stehen!
Wo bleiben die medienwirksamen Aufrufe zur nachbarschaftlichen Hilfe? Es ist unerträglich, dass bisher viel zu wenig getan wird. Gott, schütze uns vor diesen Idioten in Amt und Würden! Amen

4.6.10

Theaterbeschimpfung?

Theaterbeschimpfung ist keine Publikumsbeschimpfung, weil Handkes Publikumsbeschimpfung aus heutiger Sicht nur eine arrogante Haltung der Theaterschaffenden gegenüber dem Urteilsvermögen und Intellekt ihres Publikums beweisen würde.
Die Verhältnisse haben sich seitdem insofern geändert, dass im Gegenteil die Theater als Trutzburgen feudaler Interessen erscheinen, in denen Großfürsten in einer Art und Weise regieren, wie es sich kein Mensch aus dem Publikum von seinem gewöhnlichen Arbeitgeber bieten lassen würde. Die Frage daraus stellt sich von selbst: wer ist eigentlich fortschrittlicher, die Theaterschaffenden in ihrer messianischen, anachronistischen Mission, oder ein Publikum mit seinem Gourmet ähnlichen Kulturinteresse?
Dass es noch um Wahrheit oder um die Darstellung „von echten Menschen“ gehen sollte, wie es als Fazit des diesjährigen Berliner Theatertreffens von sich selbst widersprechenden Kritikern gefordert wurde, ist aus dieser Sicht der Dinge obsolet: natürlich geht es grundsätzlich nicht mehr um andere, um eine seriöse Erkundung von Wirklichkeit. Sie ist ja auch in ihrem rasanten Ablauf von wechselnden Veränderungen viel spannender geworden, als die meisten schöpferischen Produkte des Theaterbetriebs zu bieten hätten. Nein, Großfürsten kümmerten sich schon immer eher um ihr eigenes Ego, als um die Lebensumstände der Menschen in ihrem Machtbezirk.
Vergleichbare Selbstherrlichkeit findet sich nur in den Logen der bedeutenden Sendeanstalten, wo sich ähnliche Szenen von Regentschaft abspielen wie hinter staubigen Theaterkulissen. Nur reiten diese Gottheiten viel unverblümter ihr privates Steckenpferd und toben sich so unerschütterlich ungeniert aus, was ihre Unerreichbarkeit im Sinne einer technischen Distanz erklären mag. Die Quote schwebt dennoch immer über ihnen, wodurch sie strukturell demokratischer sind, als die Fürsten auf Lebenszeit, die vielleicht in ihrer Karriere als Theaterleiter mal ein oder zwei sehenswerte Inszenierungen gemacht haben, und sich an den einen oder anderen relevanten Autor angehängt haben.

Eine Beschimpfung dieser öffentlichen Kulturdebakel seitens eines längst emanzipierten Publikums verlangt allerdings eine freiwillige Anstrengung, die nicht jedem Zuschauer zuzumuten ist. Der Gourmet lässt sich daher am liebsten durch gute Schauspielerleistungen verwöhnen, denn sie bilden die Schnittstelle zu seinem Sinneserlebnis und erscheinen beinahe wertfrei. Die Inszenierungen sind dabei schon fast egal, wenn sich ein nahezu privates Verhältnis zwischen Schauspieler/innen und Zuschauer/innen einstellt, sind sie lediglich möglichst wenig störendes Beiwerk und Kulissengeschiebe. Man möchte auch nicht mehr den Schauspieler sich mühen um eine Figur sehen, sondern die Intimität seiner eigenen Persönlichkeit oder Stimme erleben.
Dies ist das beinahe einzige intime Geheimnis der heutigen Unmittelbarkeit des Theaters. Die Publikumsfrage als Kartenkaufentscheidung lautet daher nicht mehr welches Stück, welcher Autor oder welcher Regisseur, sondern welche Schauspieler!
Vergleichbar mutieren die Moderatoren der TV Landschaft: man redet von Kerner, Schmidt, Maischberger, Will, Delling, Lanz und wie sie alle heißen. (geschafft hat es nur der, dessen Name als Sendungstitel in der TV Illustrierten steht) Der TV Gourmet beamt sie in sein Wohnzimmer, demnächst in 3D, und erträgt sie als Mitglieder seiner Familie. Oder eben nicht, wenn ihm sein Mitspracherecht eventuell bewusst wird.

Die Medien zur TV Beschimpfung wie zur Theaterbeschimpfung hält der Kulturkonsument längst in seinen Händen: und die Foren der Publikumskommunikation werden aufmerksamer beobachtet (und schließlich kontrolliert), als man gemeinhin glauben würde. Watch the power!
(ich kennzeichne nicht jeden Beitrag mit meinem Namen, da jeder im Impressum den Autor dieses Blogs identifizieren kann.)

12.4.10

"Forum für junge Autoren"

Am Rheinufer trifft man sie oft, die Händler mit Softeis und Schmuck, die der liebenswertesten Stadt Europas ihren so anziehenden und unvergleichlichen Look verleihen. So mussten schon viele voller Überzeugung sagen, Köln, unsere Metropole der Herzen, dort wollen wir hin!
Süße Weihrauchgerüche mischen sich mit dem Duft von 4711, wo ein Platz im Gedränge frei wird. Dicht daneben, bei den in Hinterzimmern verborgenen Stehlampen oder Lampenständern, die in ihrer modischen Form auch „Deckenfluter“ genannt werden, weil sie den kreisrunden Heiligenschein direkt an die Zimmerdecke projizieren, (nicht die Deckenfluter aus der Schmidt Show) fühlt sich so mancher wohl.
Es muss doch bestimmt ein teuflischer Hochgenuss sein, in den bevölkerten Passagen dieser Domstadt zu leben! Überall Künstler, Seriendarsteller, Domdachdecker, die wie ein bunter Schwarm geschäftiger Fliegen in der Nähe der Rheinrausauen brummen.
Und hat es nicht etwas Rührendes, wie die Domdachdecker während ihrer Arbeit singen: „Herr, verzeihe uns unsere Sünden?“
Gerade in diesen Tagen möchte man dort sein, um dieses Geschäft aus der Nähe zu betrachten. In der Domstadt, wo sogar die Mieten bis in Kirchturmhöhe steigen!
Leider ist es nicht jedem vergönnt, in ein solches Paradies zu kommen. Doch der erfindungsreiche und Kultur beflissene Harald Schmidt hat ein Herz für die dichtende Zunft, vor allem wenn sie jung und unverbraucht sind.
Diesem Goetz, von … keene Ahnung, egal, jedenfalls muss es ihm dort in Köln gut gefallen haben, sonst hätte er wohl nicht so nett zu dem Harald gesprochen.
Nur, dass die Mieten überall steigen, das bedroht uns Normalsterbliche beinahe allerorten, nicht? Das liegt eben an den besseren Lagen, wie beim Wein, wo die Sonne hinstrahlt, wird der Wein teurer. Und die Bücher dann im Zuge dessen wie selbstverständlich auch.
Man müsste einfach die Lagen verschlechtern, dann würden die Mieten wieder fallen und der Wein würde günstiger! In Berlin könnte man zum Beispiel alles mit Spreeblick vergünstigen, indem man die Spree umbenennt.
Mediaspree hieße dann z.B. Mediatrübepimperbrühe, das Regierungsviertel am Spreebogen schlicht Regierungsviertel am Trübepimperbrühebogen.
Sicher würde das auch die Diäten der Regierenden nach unten drücken, so dass dadurch die Politik uns insgesamt viel billiger kommt.
„Pariser Platz“ wäre auch recht unaufwändig in „Platz der verhüteten Generationen“ umzubenennen, dann müsste das Hotel Adlon eventuell seine Preise senken und zukünftig würden dort Kleingeld intensive, spontane Liebespärchen logieren.
„Berlin an der Trübepimperbrühe“ wäre Tod sicher Kult, und „Köln am Rheinraus“ wäre auch für viele Gutgläubige noch ein touristisches Reiseziel.
Und für Stuttgart sehe ich Hoffnung im Anzug von Harald Schmidt. Wenn er sich dort auf den Bühnen bald selbst spielen wird, wäre es spannend zu beobachten, wie sich das gesamte Niveau dort etabliert?!

7.4.10

Mixawetter


Der gewöhnliche Patient aus dem Friedrichsheim liebt seine Spree über alles (wen sollte er auch sonst lieben), schreibt der Berliner „Tagesspiegel“. Besonders im Frühling, wenn die neuen Triebe aus dem Winterschlaf erwachen.
Dann zieht es ihn hinaus aus den grauen Mauern seines Heims, hinaus an die idyllischen Ufer seiner Spree, wo der beinahe unberührte Granit der Uferpromenade den Frühling fühlenden Flaneur zum Spazieren und Verweilen einlädt, bei seinen turtelnden Enten und Schwänen.
So soll es auch noch in hundert Jahren sein, wenn Harald Schmidt wie immer die Verkehrsberichte und das Wetter moderiert, den unbeliebten Osten am liebsten fluten möchte, und zu uns vom bayerischen Mixawetter spricht.
In diesem idyllischen Bewusstseinszustand nimmt gewiss jeder gern an seiner Seite Platz, im Beckettschen Liegestuhl, um auf Tschechow zu warten. Grandios, Harry, Wahnsinn!
Leider trägt jede Idylle an sich in sich einen Abgrund, so dass wir mit unserem „Tagesspiegel“, der uns, Zapf sei Dank, für drei Monate kostenlos in den Briefkasten flattert, mittels Lomografie unter die Oberfläche des Spreeidylls schauen müssen!
Denn sollte nicht die Mediaspree, an diesem Strom gelegen, für ihre Weitweitwegsender unheimlich viel Strom verbrauchen? Im Gleichstrom fließt er dahin, nichtgelb sondern rotrot, und einen Wechselstrom soll es auch in Zukunft nicht geben, damit die Westostwunden eines Tages endlich auf Dauer heilen, in unserem friedlichen, allerfriedfertigsten Friedrichsheim.
Daran hatten die Mediaspreebetreiber wohl nicht gedacht, als sie dann bei Wattn Fall Wechselstrom bestellten.
Nixda, Mixawetter! Schimpften sie, und blickten ziemlich verhauen drein. „Kein Wechselstrom!“
Nun schmolz das Eis über den Verbrechen des letzten Jahres, so dass zum Vorschein kam, was darunter verborgen lag. Seltsame Blubberblasen steigen vom Spreegrund herauf, sollten die Sat Tiere hier etwa einen Vulkanausbruch planen? Oder doch bloß wieder nur so eine blöde Prost Sieben Satire?
Doch Lomo bringt ans Tageslicht, wovon der „Tagesspiegel“ nur flach ahnen kann: Mediaspree half sich selbst, beste russische Russenkontakte von Sat1.
Die Spree erwärmt sich seitdem vom strotzenden Energieverbrauch. Es blubbert im Untergrund, die Gerüchte schweifen wie Heuschnupfenpollen: weilt vielleicht ein Atom U-Boot unter dem Spreeufer verborgen, den dringend benötigten Wechselstrom zu liefern?
Wie viel radioaktive Strahlung verträgt der durchschnittliche Patient im Friedrichsheim? Ist tägliches Röntgen eigentlich gefährlich?
Das wären vielleicht Fragen für den „Tagesspiegel“, eine echte Herausforderung für das bestens informierte Berliner Tageblatt. Gott, Zapf, sei Dank!

29.3.10

Von Sophie lernen...

Die mentale Unsicherheit von darstellenden Künstlern ist ja insofern immer gegeben, weil sie vom Urteil Dritter fundamental abhängig sind. Dennoch sollte aufpassen, wer sich allzu plump durch Komplimente bei diesem Berufsstand einschleimen möchte. Einem angriffslustigen Harald Schmidt zum Beispiel mit gurrender Schauspielerinnenstimme einfach ein Kompliment um den Bart zu streichen, ist ein gefährliches Spiel.
Wenn es dennoch funktioniert, und man dem großen Moderator tatsächlich treuherzig offenbart hat, er sei sogar in der Lage, auf der Schauspielbühne „einen geraden Satz zu sprechen“, sollte man auf keinen Fall anschließend mit einem verräterischen Zucken der Mundwinkel verraten, dass der Treffer kühl kalkuliert war. Zumal sich der große Moderator geschmeichelt seinen Bewunderern öffnet, um endlich in seinem lang ersehnten Theaterruhm zu schwelgen. Wie schade, dass die Sendezeit dann doch irgendwann einmal endet.
Übrigens, Sophie, ich fand ihn schon in „Warten auf Godot“ herausragend, und meine, das darf endlich auch einmal gesagt sein.
Doch gehört auch faire Kritik zu diesem Beruf: muss der große Moderator denn jetzt andauernd spöttisch auf die katholische Kirche reflektieren? So verliert Studio 4711 zunehmend seinen authentischen Duft.
Außerdem wäre das Kirchenproblem, ähnlich wie bei den Krisenbanken, ganz einfach zu lösen. Der Papst spaltet seine geistlichen Vergewaltiger ab, gründet mit ihnen eine „bad church“, lagert die geilsten Geistlichen darin aus, und kann sich bald wieder mit weißer Weste präsentieren.
Bad idea?
OK, dann eben so: man wandelt alle katholischen Kirchen in evangelische Kirchen um, und führt die Zwangsehe für zolibatäre Priester nach anatolischem Vorbild ein. Etliche Haushälterinnen könnten sich auf diese Weise als langjährige Lebenspartnerinnen outen, und die Kirche hätte eine billige soziale Werbekampagne am Staat:
„Von der Haushälterin zur Priestergattin!“
Stoff für unzählige Seifenstreifen, die sich von Köln aus in die ganze Welt verkoofen ließen.
Nur eines noch: wo war eigentlich Schmidts Messdiener letzten Donnerstag zur Sendezeit verblieben?

23.3.10

Das Wetter: "Frühling!"

Übrigens, vergangene Woche soll ja eine fantastische Harald Schmidt Show versendet worden sein. Überall begeisterte Anhänger: „Hast du den Schmidt wieder verpasst? Ich nicht, Mann. Krass, seine Show!“
Irgendwie war mir letzte Woche nicht nach Fernsehen, aber wenn seine Show letzte Woche wirklich so krass war, könnte man sie sich ja im Internet noch mal ansehen. Oder sie sich bei der ARD als DVD bestellen, um wirklich nichts verpasst zu haben.
Ich rede ja nichts anderes seit Jahren: „Der Schmidt hat es drauf, der Schmidt hat es drauf, der Schmidt hat es drauf, egal mit wem er zusammen spielt. Weil er als einziger die Sat Tiere beherrscht. Die spielt er locker allein gegen die Wand.
Hier im Friedrichsheim weiß kaum einer, was Sat Tiere eigentlich sind. „Klar kenne ich die, das sind die Moneten Fuzzies, mit ihren neuen Eigentumswohnungen, die mit den Gentriverzierungen in ihren aufgemotzten Großbankhöfen.“
Besonders die dänische Minderheit im Friedrichsheim propagiert einen neuen, revolutionären Häuserkampf. Alle revolutionären Dänen melden sich im Friedrichsheim an, um endlich Dänemark von den Neoliberalen zu befreien?!
Eine besonders ausgeklügelte Strategie, zumal ihre internationalen Steuernummern sie in ganz Europa identifizieren und gläsern machen. Gar nicht so einfach, im Friedrichsheim den Revolutionär zu geben, während man im heimatlichen Dänemark seine Immobilien verwaltet.
Das Friedrichsheim als Motiv sollen sich einige Künstler für ihr künstlerisches Lebenswerk vorgenommen haben. Hat vielleicht jemand den Film „Boxhagener Platz“ schon gesehen? Ich nicht. Ich warte noch. Auf die Reaktionen. Könnte ja ein wahnwitziger Film sein.
Dann gibt es hier noch einen streunenden Bezirksvideoregisseur, der jeden anderen Künstler beißt, der ihm vor die Schnauze kommt. Wow, wow! Also Vorsicht! Die wahre Kunst kommt immer von ganz unten. Im Friedrichsheim sind deshalb Stiefel und Wadenschützer unbedingt zu tragen.
Die absolut niederschmetternde Nachricht für die chronisch klamme Friedrichsheimverwaltung: „Mediaspree“ soll beim großen „Medienmonopoly Deutschland“ verloren haben. Übrig bleibt für das Spreeufer nur: das Wetter! Die Meteosat Tiere. Und ein ARD Wetterfrosch. Der ab und zu ungeschickt in Feuchtgebiete hüpft.
Wie war das noch mit dem Prinzen? Küsste einst eine Prinzessin einen Frosch. Der hüpfte auf sie drauf. Der Papst schaute weg. Und als sie sah, dass er doch kein Prinz geworden war, wandte sie sich an einen Missbrauchsbeauftragten. Endlich reden wir nicht mehr über die katholische Kirche.