noch 38 Tage
Wenn es wirklich dazu kommen sollte, was ja bei einer Wahrscheinlichkeit von xxxxxxxxxx plus etliche Nullen liegt, dann sollte sich das große Inferno doch vielleicht ein paar Tage vorher durch eindeutige Zeichen bemerkbar machen.
Zuerst fliegen in Hof alle Gullideckel hoch, das ist klar, während wir in Berlin noch völlig entspannt sind.
Aber was passiert anderswo?
Wäre es vielleicht angemessen, vor dem Ernstfall in die Schweiz zu reisen?
Die Schweiz gilt doch gemeinhin als das sicherste Land der Welt. Mit einer vitalen Demokratie, Reserven in allen Bergen, Tunneln und Höhlen, das wär doch was!
Lagert dort nicht auch der weltgrößte Goldschatz, in Zürich unter der Fußgängerzone? Wenn es durch die ausströmende Lava auf einmal einschmilzt, bleibt doch am Ende trotzdem ein riesiger Goldklumpen!
Falls die Menschheit sich später in ein- bis zweitausend Jahren vom Weltspektakel erholt hätte, könnte dort ein neuer Goldrush entstehen.
Auf, zu den eingestürzten Bergen, wo die Täler eingeebnet sind!
Also, Achtung auf die Vorzeichen. In Basel bebte schon öfter die Erde!
V.L.
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